Der Mann in der Pole-Position, um legitimerweise in die nächste Generation von Phänomenen einzutreten, verlässt sich auf eines der frühesten Talente in der Tennisgeschichte. Holger Roone und Trainer Boris Becker, aus der Serie: Wir werden einige gute sehen. Natürlich muss der 20-jährige Däne zunächst wieder auf die Spur kommen, was seine Ergebnisse in den letzten Monaten in den Schatten gestellt hat, als er sich in den ATP-Finals wiederfindet und wieder verlässt. Die Nachricht kommt direkt vom jüngsten Wimbledonsieger der Tennisgeschichte während des deutschen Eurosport-Podcasts „Das Gelbe vom Ball“. Beckers Trainerkarriere ist sicherlich nicht erstklassig, da er Novak Djokovic zwischen 2013 und 2016 bereits bei sechs Slam-Titeln unterstützt hat. Mit Rooney hat er das Masters im Visier: „Es ist ein Rohdiamant, der geschliffen werden muss“, sagt der deutsche Trainer. „Ich werde in Basel und dann in Paris-Bercy dabei sein und hoffe, ihm bei der Qualifikation zu helfen.“ für die ATP Finals. Das ist das große Ziel.“
Apropos Rennen: Vier Spieler haben sich bereits für Turin qualifiziert: Djokovic, Alcaraz, Medvedev und unser Yannick Sinner. Dicht dahinter folgt Andrei Rublev. Die Ziele liegen nur 190 Punkte auseinander, doch die Niederlage gegen Hukac im Finale in Shanghai ließ die Feierlichkeiten für einige Wochen auf Eis legen. Gefolgt vom Trio Tsitsipas, Zverev und Appunto Rune, alle mit 500 Punkten und praktisch unter den 8 Meistern. Am stärksten gefährdet ist natürlich der Däne, der von Taylor Fritz (100 Punkte Rückstand) und Kasper Rude (300 Punkte Rückstand) bedroht wird, die beide im Achtelfinale in Tokio ausgeschieden sind.
Schlechte Nachrichten für das italienische Tennis: Matteo Berretini hat sich nach seinem Ausscheiden aus dem Stockholmer Turnier aus dem Wiener ATP 500 zurückgezogen. Ist auch Ihre Präsenz in Davis gefährdet?
Gabriele Tassi
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