Das Hauptthema des Treffens waren die Empfehlungen von NERV zu möglichen Anpassungen des Rentensystems. Die NERV-Arbeitsgruppe „Rentenreform“ hat Materialien vorgelegt, in denen sie ihre Empfehlungen zu spezifischen Parametern darlegt, auf die man sich im Rahmen der geplanten Rentenreform konzentrieren sollte.
Das Material enthält Empfehlungen in Bezug auf die erste Säule der Rentenversicherung, wie zum Beispiel das System zur Bestimmung des Renteneintrittsalters, die Erhöhung der Klarheit des Systems, Anpassungen im DPP-System, die Erhöhung der Versicherungsbeiträge für Selbstständige oder die Minimierung von Grenzen. Besonders gekennzeichnet die Alten. Außerdem konzentrierte sich NERV auf III. Rentensäule, deren Ziel es sein soll, eine deutliche Ergänzung zum regulären Einkommen aus der ersten Säule zu schaffen. Die Basis bildet vor allem die Unterstützung für den Einsatz von III. B. die Förderung junger Menschen oder die Beschränkung der einmaligen Auszahlung von Geldern, und im Gegenteil die Unterstützung bei der Auszahlung von Leibrenten.
NERV widmete sich auch der Prävention und Verbesserung des Gesundheitszustands der tschechischen Gesellschaft. Professionelle Studien zeigen, dass mehr als zwei Drittel der Verbesserung des Gesundheitszustands im Bereich der Prävention erreichbar sind, der Rest entsteht durch die Verbesserung der Verfügbarkeit von Behandlungen. Aus diesem Grund stellte die NERV-Arbeitsgruppe für Gesundheitsfürsorge konkrete Schritte vor, die zur Verbesserung der Prävention in der Tschechischen Republik ergriffen werden sollten. Gleichzeitig wurden Möglichkeiten diskutiert, wie man dazu beitragen kann, den Konsum von Alkohol und Zucker, die Auslöser einer Reihe schwerwiegender Krankheiten sind, zu reduzieren.
Auch der Nationale Wirtschaftsrat der Regierung befasste sich mit Empfehlungen im Bildungsbereich. Eine davon ist die Erweiterung der Kapazitäten der Vorschulerziehung, die es ermöglichen würde, Vaterschaft besser zu planen und mit dem Berufsleben zu vereinbaren. Zu den weiteren Empfehlungen gehört die Einführung eines Systems rückzahlbarer Studiendarlehen zur Sicherung des Lebensunterhalts, wodurch sozioökonomische Hürden beim Zugang zu Bildung abgebaut würden. Derzeit ist die Förderung von Studierenden zu allgemein und ihr gesamtes Finanzvolumen auf einem sehr geringen Niveau. Das von NERV vorgeschlagene System funktioniert beispielsweise bereits in den Niederlanden, Großbritannien oder Deutschland.
In den Anhängen finden Sie die besprochenen Dokumente, die wir nach und nach zu bestimmten Themen auf der Tagesordnung dieser Sitzung veröffentlichen werden.
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