Deutsche Stadt verbietet Messer. Hunderttausende Bußgelder drohen auch einem kleinen Fisch

Die Stadt Stuttgart hat beschlossen, gegen Messerangriffe vorzugehen. Daher beschloss der Stadtrat ein Dekret, das das Tragen von Messern auf seinem Territorium verbot. Wiederholte Verstöße gegen diese Verordnung können zu Geldstrafen von bis zu Hunderttausenden Dollar führen.

Eine besonders strenge Regelung stellte die Stadt Stuttgart im Südwesten Deutschlands vor. Der Rat hat eine spezielle „Messerfreie Zone“ eingeführt. Das Dekret, das darauf abzielt, Angriffe mit Messern und anderen Klingenwaffen zu reduzieren, tritt an diesem Wochenende in Kraft.

Die Polizei kann nun jedes Messer mit einer Klinge, die länger als 4 Zentimeter ist, ob gebogen oder nicht, beschlagnahmen. Laut Portal BildBisher galten die Verbote nur für Messer mit einer Klingenlänge von mindestens 12 Zentimetern. Dies ist eine bedeutende Anpassung, die beispielsweise selbst ein klassischer tschechischer Fisch nicht bestehen würde.

Die messerfreie Zone befindet sich im Stadtzentrum und in den Stadtparks. Das Messerverbot gilt jedoch nicht immer. Nur wer an bestimmten Wochentagen von der Polizei mit einem zu großen Messer erwischt wird, gerät in Schwierigkeiten. Mit einem Messer in der Tasche ist es definitiv nicht ratsam, freitags, samstags und am Vorabend von Feiertagen von acht Uhr abends bis sechs Uhr morgens auszugehen, wenn das Verbot gilt.

Obwohl der Geltungsbereich und die Dauer des Verbots begrenzt sind, ist die Strafe für Sünder viel härter. Die Geldstrafen beginnen bei etwa 4.800 Kronen für den ersten Schluck. Erwischt die Polizei jedoch während der verbotenen Zeiten wiederholt eine Person mit einem Messer, summieren sich die Geldstrafen schnell. Auch ein Messerschneider, der nicht erlernt werden kann, kann mit einer Geldstrafe von mehr als 242.000 Kronen belegt werden.

Große Veränderung in den Niederlanden. Dort wollen sie die Zucht bestimmter Hunderassen verbieten:

TN.cz

Eckehard Steinmann

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