Deutscher Rechtsextremer nach rätselhaftem Vorfall ins Krankenhaus eingeliefert – ​​DW – 05.10.2023

Spiel von die extreme Rechte Die Alternative für Deutschland (AfD) sagte, ihr Co-Vorsitzender Tino Chrupalla sei bei einem „gewalttätigen Zwischenfall“ bei einer Wahlkampfveranstaltung am Mittwoch (10.04.2023) in Bayern verletzt worden. Deutschland.

Landesamt AfD Es hieß, Chrupalla sei in der Stadt Ingolstadt ins Krankenhaus eingeliefert worden, wo er vor der bayerischen Landtagswahl am Sonntag an einer Wahlkampfveranstaltung teilgenommen habe.

In einer kurzen Polizeierklärung hieß es, dass Chrupalla gegen 16:30 Uhr (14:30 UTC) hinter der Bühne medizinisch versorgt werden musste und dann ins Krankenhaus gebracht wurde, aber „zu diesem Zeitpunkt waren keine offensichtlichen Verletzungen erkennbar“.

Es gibt keine weiteren Details darüber, was passiert ist

Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft Ingolstadt sagte der Nachrichtenagentur AFP, dass die Ermittler mögliche Verletzte prüfen. Chrupallas Zustand sei stabil und er werde „in der Nacht unter intensiver ärztlicher Überwachung stehen“, sagte der AfD-Abgeordnete hingegen am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa.

Detaillierte Angaben zum Vorfall werden derzeit nicht gemacht. Die Polizei begann mit der Suche nach Zeugen und forderte die Teilnehmer der AfD-Demonstration auf, Fotos oder Videos von der Veranstaltung einzureichen.

Was ist bei der Kundgebung passiert?

Ein Augenzeuge berichtete dem Donaukurier, der AfD-Chef habe ein paar „Selfies“ gemacht und sei dann zusammengebrochen. Ein örtlicher AfD-Vertreter sagte der dpa, dass Chrupalla als Redner bei der Veranstaltung vorgesehen sei, er aber von der Crew erwischt worden sei.

Später sagte ein Sprecher der Polizei Oberbayern, Andreas Aichele, es sei unklar, ob der Politiker angegriffen worden sei, gestürzt sei oder es ihm einfach nicht gut gehe. Aichele sagte, die Behörden schließen nichts aus und eine Untersuchung sei im Gange.

Der 48-jährige Hrupalla leitet seit vier Jahren die einwanderungsfeindliche Partei. Am Dienstag, dem Tag der deutschen Wiedervereinigung, sagte ihre Co-Vorsitzende Alice Weidel den öffentlichen Vortrag mit der Begründung ab, dass es konkrete „Sicherheitsfragen“ gebe.

ct (afp, dpa, ap)

Amal Schneider

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