Tiere feiern derzeit nicht mit Fußballern… Vor einigen Tagen veröffentlichte die Boulevardzeitung „The Sun“ ein Video, in dem der Trikolore Kurt Zouma sich daneben benimmt und seine Katze schlägt. Nach diesen Enthüllungen verurteilte der West Ham Club das Verhalten seines Spielers aufs Schärfste. Infolgedessen wurde Kurt Zouma vom britischen Klub mit einer hohen Geldstrafe belegt, aber auch sein Sponsor Adidas feuerte ihn. Auf der anderen Seite deutete der französische Trainer Didier Deschamps an, nicht sofort in die französische Nationalmannschaft berufen zu werden.
Leider ist gerade ein neuer Fall eines Fußballspielers aufgetaucht. Laut The Sun beschuldigt die Tierrechtsorganisation Peta Thomas Miller, sein Rennpferd D’avie misshandelt zu haben. Vor einigen Monaten machte sich der deutsche Nationalspieler daran, mit seiner Frau eine Besamungsstation aufzubauen. Und der Stürmer von Bayern München hätte sein Rennpferd gezwungen.“unnatürliche sexuelle Handlungen“um seine Spermadosen zurückzugewinnen, die für jeweils 200 Euro verkauft wurden.
„Unser Favorit D’Avi wird die nächsten Monate nicht zur Verfügung stehen, er ist bei einer Testprobe zur Vorbereitung auf die Decksaison ausgerutscht. Leider ist er dabei unglücklich zur Seite gestürzt. Er hat sich eine Hufverletzung zugezogen und muss komplett beobachtet werden Ruhe für die nächsten Monate“. hatte der Fußballer in sozialen Netzwerken informiert.
Auf der anderen Seite hat sich der Verein Peta verstärkt, um diese Taten zu verurteilen. „Es ist entsetzlich, dass sogenannte Pferdeliebhaber die Tiere in ihrer Obhut zwingen, sich auf unnatürlichen Verkehr einzulassen, um maximalen Profit zu erzielen. Die Verletzungen, die King D’Avie unter der Aufsicht von Lisa und Thomas Muller erlitten hatte, waren vermeidbar und unnötig. Jana Höger, Vertreterin von Peta, klagte.
LT
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