Der Präsident der Bundesbank, Joachim Nägel, hat seine Meinung geäußert, dass die Europäische Zentralbank (EZB) sich in Richtung einer Zinserhöhung bewege, weil seiner Meinung nach der Zyklus aus geldpolitischer Straffung und Preisstabilität „nicht aus heiterem Himmel entstehen wird“, wie Magie.
In diesem Zusammenhang betonte der deutsche Notenbanker in einer Rede in Frankfurt, dass die EZB nach acht aufeinanderfolgenden Zinserhöhungen in nur einem Jahr eine Zinserhöhung um 400 Basispunkte vorgenommen habe.
Trotz dieser schnellen Geldaufwertung in der Eurozone hat Nagel jedoch erklärt, dass er nicht glaubt, dass wir das Ende des schwierigen Weges erreicht haben. „Aktuell müssen die Zinsen noch weiter steigen“, warnte er.
„Preisstabilität wird nicht wie von Zauberhand aus dem Nichts entstehen. Sie erfordert eine entschiedene geldpolitische Reaktion“, verteidigte er.
Der Präsident der Bundesbank hat in diesem Zusammenhang eingeräumt, dass derzeit weder absehbar sei, um wie viel die Zinsen noch weiter steigen müssten, noch könne man sagen, wie lange sie hoch bleiben und wie sie sich künftig entwickeln werden. denn alles hängt von der Inflation ab, die sehr ungewiss ist.
Allerdings ist Nagel klar, dass „die Ära der Nullzinsen vorerst vorbei ist“ und dass wir zwar nicht wissen, was die Zukunft bringt, die Geldpolitik aber mit Sicherheit das Notwendige tun wird, um die hohe Inflation zu überwinden.
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