(Berlin) Die deutsche Polizei teilte am Donnerstag mit, sie habe einen Mann festgenommen, der verdächtigt wird, Taylor Swift vor der ersten von drei Shows des Popstars in Gelsenkirchen im Westen des Landes gestalkt zu haben.
Der Mann sei im Zusammenhang mit den Angaben der Organisatoren der Veranstaltung festgenommen worden, teilte die Polizei in einer Pressemitteilung mit. Sie behaupteten, er habe den Sänger zuvor bedroht, wie die deutsche Nachrichtenagentur dpa berichtete. Nähere Angaben zum Mann oder zum Hintergrund des Vorfalls machten sie nicht.
Nach Angaben der Polizei verlief das Konzert am Mittwochabend, an dem etwa 60.000 Menschen teilnahmen, friedlich.
Der US-Star gibt im Rahmen seiner Tour am Donnerstag und Freitag zwei weitere Shows in Gelsenkirchen Epochen.
Vor den Konzerten stellte die Stadt Schilder auf, die sich vorübergehend in „Swiftkirchen“ umbenannten, und ehrte die Sängerin auf einem „Walk of Fame“, der lokale Berühmtheiten ehrt.
Nach Gelsenkirchen plant Swift Konzerte in zwei weiteren deutschen Städten – Hamburg und München.
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