Eine 18-jährige polnische Studentin wurde am Samstag, dem 19. August, von einem 20-jährigen afghanischen Migranten mehrere Stunden lang in der U-Bahn in München (Deutschland) vergewaltigt und am nächsten Tag nach dem Vorfall festgenommen. Der Tatverdächtige nutzte die Trunkenheit seines Opfers für eine Operation aus.
Schreckliche Nacht. Am Samstag, den 19. August, wurde gegen 1:00 Uhr ein 18-jähriger Teenager polnischer Herkunft von einem 20-jährigen jungen Mann in der Münchner U-Bahn vergewaltigt. Die Ereignisse fanden auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Max-Weber-Platz statt, wie mehrere lokale Medien unter anderem berichteten Süddeutsche Zeitung.
Als der junge Student betrunken von der Party zurückkehrte, traf er seinen Angreifer, der seine Unfähigkeit, sich aufgrund seines Zustands zu verteidigen, durch sexuelle Aktivitäten ausnutzte, teilte die deutsche Polizei in einem Kommentar mit. von der Website übermittelt tägliches Bild.
Erst in den frühen Morgenstunden ließ der Angreifer sein Opfer frei, stahl vor seiner Flucht noch dessen Mobiltelefon. Überwachungskameras, die den Bahnsteig überblickten, erfassten den Sachverhalt und werden von der Polizei untersucht.
Der Verdächtige wurde in Untersuchungshaft genommen
Am nächsten Tag nahm die Polizei den mutmaßlichen Angreifer fest, einen 20-jährigen Afghanen, der in München lebt. Er wurde in Untersuchungshaft genommen.
Die Ermittlungen wurden dem Polizeirevier 15 (Abteilung Sexualdelikte) des Polizeipräsidiums München übertragen. Metro-Beschäftigte werden auch dafür verantwortlich gemacht, dass die Vergewaltigung nicht früher bemerkt wurde.
„Kaffeefanatiker. Professioneller Reiseliebhaber. Subtil charmanter Entdecker. Zombie-Nerd. Böser Schöpfer. Begeisterter Musikliebhaber.“