Ein Mann tötete seine Frau und drei Kinder in seinem Haus in Berlin, Deutschland, bevor er am vergangenen Samstag Selbstmord beging. Er befürchtete, wegen seines gefälschten Arztzeugnisses festgenommen zu werden.
Die deutsche Polizei hat die Leichen beider Eltern im Alter von 40 Jahren sowie von drei Kindern im Alter von 4, 8 und 10 Jahren gefunden, die alle an Schussverletzungen in ihrem Wohnhaus in Künig-Worchausen im südlichen Bezirk Berlins starben. Es waren die Nachbarn des Paares, die die Rettungsdienste alarmierten, nachdem sie im Haus Leichen auf dem Boden liegen sahen.
In einem von der Polizei gefundenen Abschiedsartikel erklärt der Mann, er habe wenige Tage zuvor einen Impfpass für seine Frau gefälscht. Sein Arbeitgeber habe den Betrug aufgedeckt und „ermitteln wollen“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Cottbus.
„Der Vater erwartete, dass er und seine Frau in Gewahrsam genommen und die Kinder weggebracht würden“, erklärte er. Daher gehen die Ermittler davon aus, dass der Mann seine Familie getötet und dann die Waffe auf sich selbst gerichtet hat. Autopsien sind im Gange, um diese Theorie zu bestätigen, aber es wurden zu keinem Zeitpunkt weitere tödliche Verletzungen festgestellt.
Deutschland hat seine Gesundheitsbeschränkungen besonders verschärft, insbesondere für Ungeimpfte, die keinen Zugang mehr zu Bars, Restaurants, Theatern, Kinos, Weihnachtsmärkten und anderen nicht wesentlichen Geschäften haben. Der Bundestag wird zudem einen Gesetzentwurf zur Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung bis Ende des Jahres erörtern, während nur 68,5 % der Bevölkerung vollständig geimpft sind.
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