Sowohl Nordwest- als auch Süddeutschland waren am Mittwochmorgen von Bahnproblemen betroffen. DB Netze, die das lokale Schienennetz betreibt, hat wegen Stromausfällen alle Güterzüge auf elektrifizierten Strecken eingestellt. Die Website Zdopravy.cz wies darauf hin und die Informationen wurden auch durch die Betriebskarte von DB Netze bestätigt, die als Grund „Strommangel im Netz“ angab. Später stellte er klar, dass es sich nur um eine Fehlfunktion handelte.
in der Karte DB Netze, die den Schienenverkehr auf dem deutschen Netz darstellt, zeigt, dass der Schienengüterverkehr seit mehreren Stunden vor allem im Nordwesten des Landes, aber auch in anderen westlichen Bundesländern, einschließlich Südbayern, verkehrt. Nach den Angaben auf der interaktiven Einsatzkarte wurde der Betrieb nach neun Uhr morgens wieder aufgenommen.
Zdopravy.cz-Server Ihnen steht eine Mitteilung der DB Netze, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn, an Spediteure zur Verfügung, die diese über Bahnprobleme informiert. Als Grund nennt er eine unzureichende Stromversorgung des Traktionssystems.
Die Informationen wurden später von der tschechischen Eisenbahngesellschaft Metrans Rail auf der Website bestätigt. „Ich kann bestätigen, dass wir aus diesem Grund jetzt mehrere Güterzüge in Deutschland haben“, sagte Martin Hořínek, Geschäftsführer des Unternehmens, am Mittwochmorgen.
DB Netze stellte später klar, dass der Ausfall nicht mit einer Stromknappheit im deutschen Verteilnetz zusammenhängt, sondern mit einem Versagen bei der Wartung des Netzes. „Dienstagnacht gab es technische Schwierigkeiten bei geplanten Wartungsarbeiten. Um die Stabilität des Netzes aufrechtzuerhalten, musste der Betrieb eines Teils der Züge vorübergehend reduziert werden. TZB-info.cz.
Anschließend fügte die Website Zdopravy.cz hinzu, dass der Europäische Verband des Schienenverkehrs (Netzwerk Europäischer Eisenbahnen NEE) in Pressemitteilung erklärte, er werde eine unabhängige Untersuchung des gesamten Vorfalls beantragen. „Die Träger waren verständlicherweise verwirrt über den Eingriff in die geplante Operation und forderten eine unabhängige Überprüfung dieser Informationen“, schrieb der Verband.
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