Die Chinesen kaufen deutsche Firmen an die Macht!
Kontrovers diskutiert wurden in den vergangenen Tagen auch Pläne, eine Beteiligung an einem der Containerterminals im Hamburger Hafen an den chinesischen Staatskonzern COSCO zu verkaufen. Die Bundesregierung hat diesem Deal zugestimmt, Trotz Warnungen von Geheimdiensten. Scholz erklärte kürzlich: „Ich betone, dass wir weiterhin Geschäfte mit China machen müssen.“
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) „ignoriert alle Warnungen und will Einigung erzielen“ zu verkaufen Chinesisches Staatsunternehmen 24,9-prozentige Beteiligung von Cosco am HHLA-Containerterminal in Hamburg.
„Arbeitet Olaf Scholz schon als chinesischer Lobbyist im alten Stil des SPD-Kanzlers? Anders ist die Kanzlerpolitik so schwer zu erklären“, kommentierte CSU-Generalsekretär Martin Huber.
Kritiker weisen darauf hin, dass es bei einem solchen Schritt um die Gewährung des Zugangs gehe China zu kritischer Infrastruktur in Deutschland. „Aber die Wahrheit ist, dass China bereits involviert ist Deutsche Wirtschaft, in einem größeren Ausmaß, als vielen bewusst ist. Die Chinesen besitzen bereits Anteile an namhaften deutschen Unternehmen. Der Hauptgrund: Die Chinesen wollen zu ihrem eigenen Vorteil von der wirtschaftlichen Expertise unseres Landes erfahren“, betont Bild.
Mercedes Benz in chinesischer Hand
Ein besonders bemerkenswertes Beispiel ist die berühmte deutsche Sprache Automobilhersteller Mercedes-Benz. Knapp 20 Prozent der Anteile befinden sich im Besitz zweier chinesischer Unternehmen: Staatliche Beijing Automotive Group (9,98 %) und Geely-Eigentümer Li Shufu (9,69 %). Ein weiteres „Synonym für deutsche Zuverlässigkeit“, ein bekannter Hersteller von Offsetdruckmaschinen – die Marke Heidelberger Druckmaschinen aus Baden-Württemberg – beschäftigte 2019 rund 11,5 Tausend Mitarbeiter. Mitarbeiter, mit einem Umsatzvolumen von 2,35 Milliarden Euro. Derzeit 18 Prozent. Diese Firma ist in chinesischer Hand.
Das Maschinen- und Anlagenbauunternehmen Kuka (2020: ca. 14.000 Mitarbeiter, Umsatz 2,6 Milliarden Euro) wurde 1898 in Augsburg gegründet. Hauptkunden sind seit mehr als einem halben Jahrhundert Volkswagen und die Deutsche Reichsbahn. Im August 2016 erwarb das chinesische Unternehmen Midea 90 Prozent. Cook-Aktien. „Die Chinesen werden es wahrscheinlich sein von besonderem Interesse ist die Abteilung Robotik. Kritiker befürchten, dass Patente und Know-how nach China abwandern, wo Midea bereits Niederlassungen baut und 2021 die letzten Minderheitsaktionäre aus dem Unternehmen drängt“, beschreibt Bild.
Bekleidungsmarke Tom Tailor aus Hamburg im Juni 2020 Konkurs angemeldet. „Die Chinesen haben von der deutschen Krise profitiert: Der chinesische Mischkonzern Fosun hat das Unternehmen für einen symbolischen Preis von nur einem Euro komplett übernommen“, erinnert sich „Bild“.
Der neue Vorsitzende der Geschäftsführung der Tom Tailor GmbH, Junyan Shao, überraschte die Mitarbeiter mit einer E-Mail auf Deutsch an „liebe Kolleginnen und Kollegen“, berichtete die Zeitung. „Sie wurde teilweise in Deutschland ausgebildet und begann ohne zu zögern, Vorstandsmitglieder zu eliminieren“, ergänzt Bild.
Der Autoteilehersteller Grammer AG ist ein Unternehmen mit handwerklicher Tradition im 19. Jahrhundert. 2005 eröffnete Grammer Produktionsstätten in Changchun und Peking. Chinesische Investoren stiegen 2017 in das deutsche Unternehmen ein, zunächst mit einem kleinen Anteil von 3-5%. Die Chinesen kontrollieren derzeit rund 85 Prozent. Grammer über die Jiye Auto Parts GmbH.
Biotest ist ein wenig bekannter, aber bedeutender Arzneimittelhersteller (2019: Umsatz 419 Millionen Euro, mehr als 1,6 Tausend Mitarbeiter). Das Unternehmen wurde 1946 in Frankfurt gegründet und stellt Arzneimittel aus Blutplasma her. „Aber Biotest ist doch kein Deutscher mehr!“ – schreibt „Bild“.
Die Chinesen kontrollieren dieses Unternehmen seit kurzem fast vollständig. Wie „Bild“ betont, habe sich Biotest 2018 sogar von seinem amerikanischen Arm getrennt, um die Übernahme durch chinesische Investoren zu ermöglichen, weil „die US-Behörden den Einstieg Chinas befürchteten“.
Jüngstes Beispiel für Chinas Einfluss ist, dass Elmos, ein Dortmunder Chiphersteller, den der Konkurrent Silex kaufen will, zu 100 % von Sai Microelectronics aus China kontrolliert wird. Wie „Bild“ berichtet, wird der Vertrag derzeit vom Bundeswirtschaftsministerium analysiert. Eine Entscheidung wird in den kommenden Wochen erwartet, aber das Bundesamt für Verfassungsschutz „warnt vor diesem Schritt, da der Halbleitermarkt zunehmend von China abhängig werden könnte“.
Olaf Scholz ist ein chinesischer Lobbyist?
Trotz kritischer Stimmen zum Thema Entwicklung der Zusammenarbeit mit Peking, selbst in der Bundesregierung auftretend, bestätigte Scholz, Anfang November mit einer Wirtschaftsdelegation nach China zu reisen. Der Vertreter des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, bestätigte am Freitag auch offiziell, dass Bundeskanzler Olaf Scholz China am 4. November besuchen wird.
Die deutsche Bundeskanzlerin wird das erste westliche Staatsoberhaupt sein, das das Land nach dem kürzlich abgeschlossenen 20. Kongress der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) besucht, auf dem Xi Jinping mit der Tradition brach, seine Macht ausbaute und weiter festigte. Kommentatoren nennen ihn den mächtigsten chinesischen Führer seit Mao Zedong.
Ein Besuch Bundeskanzler Olaf Scholz es wird in China als Hommage an den triumphalen Führer der VR China, Xi Jinping, überreicht; es könne auch helfen, Deutschlands Wirtschaft abhängig von China zu halten, sagte Dr. Michal Bogush vom Zentrum für Orientstudien (OSW) im Gespräch mit PAP. Laut Dr. Der Besuch von Bogus Scholz ist vorbei Chinesische Behörden werden hauptsächlich zu Propagandazwecken eingesetzt. „Es wird als eine Art Hommage des deutschen Ministerpräsidenten an Xi Jinping gezeigt, der nach dem 20. Kongress triumphiert hat“, sagte ein OSW-Experte.
„Praktisch gesehen werden die mit Scholz fliegenden Geschäftsleute Aufträge erhalten, um die Politik der Bundesregierung zu beeinflussen und den Trend der Unabhängigkeit der deutschen Wirtschaft von der VR China zu blockieren oder zumindest zu verlangsamen“, fügte Dr. Schwindel.
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