Die Bundesrepublik Deutschland hat der Regierung Ecuadors die Bereitstellung einer Rekordsumme an Mitteln für die Umsetzung von Projekten in verschiedenen Bereichen zugestimmt.
Als Ergebnis der Entwicklungszusammenarbeitsgespräche zwischen Ecuador und Deutschland, die am 12. und 13. Oktober in Quito stattfanden, stellte das europäische Land mehr als 100 Millionen Euro bereit, berichtet das Außenministerium.
Bei der Veranstaltung betonten der deutsche Botschafter Philipp Schauer und der Leiter der Landesdelegation, der Leiter der Lateinamerika- und Karibikabteilung des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Franz Marais, die gemeinsamen Ziele und Grundsätze der bilateralen Zusammenarbeit, die angestrebt werden bei der Förderung. inklusive und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, die zur Bewältigung der Post-Pandemie-Krise, zum Abbau sozialer Ungleichheit, zum Erhalt der Umwelt und zum Schutz des Klimas beiträgt.
Die neu zu startenden Projekte beziehen sich auf städtische Mobilität, Agrarketten, Bioökonomie, sozialen Dialog und Menschenrechte, Transparenz und offene Regierung.
Darüber hinaus wird es an Programmen zur Gewaltprävention gegen Frauen, nachhaltiger Hilfe und Unterstützung für Flüchtlinge und Migranten an der Nordgrenze arbeiten.
Außenminister Juan Carlos Holguín erklärte, dass die Beziehungen zu Deutschland von einem hohen Maß an Freundschaft, Dialog, Verständnis und Zusammenarbeit geprägt seien.
Das Treffen fiel mit dem 60. Jahrestag der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zusammen. (JO)
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