Deutsche Umweltschützer haben vorgeschlagen, die Namen im Rahmen einer Namensrechtsreform zusammenzuführen, die von Justizminister Marko Buschmann, einem Mitglied der FDP, vorgeschlagen wurde.
Auf dem Weg zu einer neuen Regel? Es ist ein überraschender Vorschlag, den die deutschen Grünen dem Bundestag, dem Äquivalent unserer Nationalversammlung, vorlegen sollten. Tatsächlich haben die Abgeordneten die Idee vorgebracht, Nachnamen nach der Gewerkschaft zu kombinieren, berichtet ein deutsches Magazin Spiegel.
Zum Beispiel würde Mr. Dupont, der Madame Leglise heiratet, dann Mr. Dupeglis heißen.
„Das Zusammenführen von Nachnamen statt doppelter Nachnamen mit Bindestrich fände ich eine erfrischende Neuerung und daher sehr charmant“, sagte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Helge Limburg.
Zurückhaltung pld
Sonja Eichwede, die gesetzliche Vertreterin des Deutschen Bundestages, deutete an, dass der Vorschlag geprüft werden könne.
Die Liberaldemokratische Partei hingegen verurteilte die Idee, die sie als „uninteressant für die Bürger“ und noch weniger nützlich für die Diskussion antreibt.
Der Vorschlag ist Teil eines Gesetzentwurfs, der es Frischvermählten ermöglichen soll, Doppelnamen zu verwenden. Bis heute können die Deutschen keinen besitzen.
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