Diesmal verloren die unpopulären Regierungsparteien Deutschlands die Wahlen zum Europäischen Parlament deutlich, während die rechtsextreme Partei AfD trotz der jüngsten Skandale deutlich an Zuspruch gewann.
Bei dieser Europawahl wurde eine Rekordbeteiligung von 65 % verzeichnet. Die Ergebnisse waren nicht überraschend.
Wie erwartet sind die Regierungsparteien inkl Deutschland Sie sind klare Verlierer der Wahlen zum Europäischen Parlament. SPD des Kanzlers Olaf Scholz fiel mit 13,9 % der Stimmen auf ein neues Allzeittief.
Die Grünen Sie verloren 8,6 % ihrer Anhänger. Insgesamt erhielten sie 11,9 % der Stimmen. Er FDP er erhielt 5,2 % der Stimmen. Für sie dürfte es kein besonders schlechtes Ergebnis sein, da sie relativ wenige Unterstützer verloren haben: 0,2 %.
Allerdings auch das linkspopulistische Bündnis Sahra Wagenknechterzielte als neue Partei ein besseres Ergebnis als die Deutschen Liberalen und erhielt 6,2 % der Stimmen.
Ein Drittel der Wähler unterstützte die CDU/CSU-Parteien
Die Unionsparteien schnitten besser ab als bei früheren Wahlen, aber nicht so gut wie erhofft. Nachdem alle Bezirke gezählt wurden, CDU und CSU Sie gewannen etwa 30 % der Stimmen. Damit bleiben die Unionsparteien bundesweit auf Platz eins.
Das sind gute Nachrichten für den scheidenden Präsidenten der Europäischen Kommission, Urzula von der Leyen (CDU), der sein Amt auch in der neuen Legislaturperiode beibehalten möchte. Jetzt haben Sie gute Chancen, es zu erreichen.
Rechtsextreme Partei AfD Er ist auch einer der Gewinner dieser Wahlen zum Europäischen Parlament. Sie ist zur stärksten Partei in Ostdeutschland geworden. In den fünf ostdeutschen Bundesländern belegte es den ersten Platz.
Bundesweit liegt die AfD mit etwas weniger Stimmen auf dem zweiten Platz 15,9 % der Stimmen. Das sind 4,9 % mehr als bei der Europawahl 2019, womit die rechtspopulistische AfD trotz aller Skandale der vergangenen Monate deutlich an Zuspruch gewonnen hat.
Nicht einmal der Skandal um den AfD-Politiker Maximilian Krach scheint die Meinung der Wähler geändert zu haben, die mit der Politik der deutschen Regierung unzufrieden sind.
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