Die deutsche Stadt, die zum Zentrum der Kämpfe zwischen Neonazis und linken Demonstranten wurde

Untertitel, Rechtsextreme Demonstranten in Chemnitz zeigen Schilder mit Botschaften wie „Stoppt Überschwemmungen in Pflegeheimen“

Der Schatten der Fremdenfeindlichkeit und des Hasses gegenüber Einwanderern hat sich in Teilen der Welt verstärkt Deutschland seit Sonntag.

Genauer gesagt aus der Stadt Chemnitz im Osten des Landes, die als Bastion der extremen Rechten und Neonazis gilt.

Vertreter dieser Gruppen gingen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen auf die Straße, um gegen den Tod eines Deutschen zu protestieren, der einem Iraker und einem Syrer zugeschrieben wurde.

Gleichzeitig versammelten sich wenige Meter entfernt Anti-Nazi-Aktivisten und warfen der extremen Rechten vor, diesen Tod für politische Zwecke zu missbrauchen.

Helene Ebner

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