Die Deutschen glauben, dass es die Bomben waren, die die Nord Stream getroffen haben

Laut der Wochenzeitung „Der Spiegel“ wurde berechnet, dass Sprengladungen im Gegenwert von 500 kg TNT eingesetzt werden müssten, um die Rohre zu zerstören.

Bei den Schätzungen wurden auch seismische Signale berücksichtigt, die von verschiedenen Messstationen aufgezeichnet wurden.

Die Bundesregierung setzt auf weitere Erkenntnisse aus einer eingehenderen Inspektion der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2.

Daraus lassen sich bestenfalls vorläufige Rückschlüsse auf die Art der Unterwasserexplosion und den verwendeten Sprengstoff ziehen. Es ist jedoch schwierig vorherzusagen, wie viele weitere Spuren gefunden werden können.

Marlene Köhler

"Alkoholliebhaber. Problemlöser. Allgemeiner Popkultur-Junkie. Musikkenner. Engagierter Organisator. Bier-Ninja. Unruhestifter."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert