Die Deutschen haben Kanada geholfen und werden das Viertelfinale gegen Russland bestreiten. Es gewann in der Gruppe A.

Russische Eishockeyspieler besiegten Weißrussland mit 6:0 bei der WM in Riga, belegten den ersten Platz in der Gruppe A und treffen im Viertelfinale auf Kanada. Die Russen gewannen das Spiel im ersten Drittel, als sie fünf Tore erzielten. Ahornblätter im Turnier wurden von den Deutschen gerettet, die Lettland 2:1 besiegten.

In der 7. Minute gingen die Deutschen dank der Tore von John Peter und Marcel Noebel mit 2:0 in Führung. Zu Hause verkürzte er die Zeit auf gerade einmal 25:55 Rodrigo Apple. Im Viertelfinale am Donnerstag spielen der dritte Deutsche mit der Schweiz und Russland mit dem vierten Kanada.

Erstmals bei dem Turnier konnten sich die Letten im Zuschauerraum, der 934 von der Arena Riga besucht wurde, über die Unterstützung der Fans freuen. Aber die Deutschen haben die Unterhaltung von Anfang an ruiniert. In der 4. Minute überholte der 19-jährige Stürmer Peterka Jānis Kalniņš vom linken Kreis, der im dritten Angriff des Turniers das erste Tor und einen Punkt erzielte.

Rihards Bukarts hätte zurücktreten können, doch um 6.40 Uhr schlug die Mannschaft des finnischen Trainers Tony Söderholm erneut. Leonhard Pfeder besiegte Noebels vom Verschluss, der den Puck unter den rechten Beton des Helsinki-Jokerit-Torhüters ins Tor warf. Jānis Jākus hatte nach einem Schlag aus seiner Abwehrlinie die Möglichkeit, seine Kräfte zu schwächen, und vor der ersten Pause scheiterte er an Matias Niedbergberger Michael Riedlihu.

In der 26. Minute jubelten die Letten. Bei der Neunummerierung tauschte Rodrigo Ābols den Puck mit Litvinovs Verteidiger Uvi Jānis Balinski und traf. Mitten im Spiel verarbeitete Niederberger Jaks‘ Schlag und die Deutschen gingen nach der zweiten Halbzeit in Führung.

Im dritten Drittel erkämpften sich die Letten den Schutz ihrer Gegner vergeblich. Nicht einmal zwei Machtspiele halfen ihnen, unter Ausschluss von Jonah Miller und John Peter. Die Heimmannschaft verhinderte einen Sturz auch in letzter Kraft nicht.

Die Russen haben eine Kanone abgefeuert

Sborná überließ nichts dem Zufall, um zu gewinnen und an die Tabellenspitze aufzusteigen. Nach 36 Sekunden Spielzeit verriet Nesterovs das Ergebnis. Als Galimov in der 5. Minute mit Hilfe des belarussischen Verteidigers ein zweites Tor hinzufügte, endete die Partie mit Torhüter Schostak, der wie im vorherigen Duell mit der Schweiz durch Kolosov ersetzt wurde.

Aber auch er hielt den Schild nicht lange sauber. Obwohl er den schweren Schlag von Provorov verkraftete, wurde er in der Mitte des ersten Drittels von Shalunov und Grigorenko überholt. Nach einem schnellen Konter in der 17. Minute kam Nestrovs zur Rettung und stoppte den Angriff.

Die Russen könnten das Gas abdrehen und Kraft für das Viertelfinale sparen. Während in den ersten zwanzig Minuten 17 Schüsse auf die belarussischen Torhüter abgefeuert wurden, waren es in der zweiten nur vier. Und sie hatten zwei Spiele der Stärke. Selbst sein Kollege Samonov hatte mehr Arbeit als Kolosov. Das Image der Partie änderte sich auch im dritten Teil nicht, in dem die Weißrussen drei Schwachstellen verteidigten, aber noch einmal kassierten.

Der Schweizer lieferte sich ein unbeschwertes Duell mit den Briten

Im Spiel gegen die Briten, die in der letzten Hauptgruppe A beider Mannschaften standen, erzielten die Schweizer in den ersten beiden Dritteln alle Tore und die Gruppe liegt mit einem Punkt Vorsprung vor Russland in Führung. Sborn steht jedoch noch vor einem Spiel mit Weißrussland.

Zwei Tore verhalfen Stürmer Christoph Berchy zum Erfolg, drei Assistenten erzielten seinen Teamkollegen Tristan Sherway. Liams Kerk war auf der Verliererseite. Er selbst gab zwei und gab sie einem. Damit ist der 21-jährige Stürmer sein bester Scorer während des Turniers und erzielte in sieben Spielen sieben Schüsse. Allerdings wird er seine Balance nicht mehr verbessern, er wird die britische WM beenden.

Mit progressivem Selbstvertrauen lieferten sich die Schweizer ein leicht sorgloses Duell mit den Briten in der Tasche. Die Gegner schnitten deutlich ab (53:26) und konnten ihre Überlegenheit in der Gesamtwertung zum Ausdruck bringen. Mitte der 11. Minute landete Hoffman als erster am Boden und erzielte sein sechstes Tor in der Meisterschaft.

Die Salaspiler kontrollierten nach 37 Sekunden blitzschnell, als Kirk Korvis großen Fehler nutzte und mit Hilfe eines weiteren Stocks Berra mit treffsicherem Handgelenk schlug. In diesem Moment erreichte er Hoffmann am Kopfende des Schießtisches. In der 17. Minute ging Lēfels mit einem eleganten Spielzug durch die Mitte zum 0 – 1 in Führung.

In der 26. Minute erzielten die Gäste den Ausgleich, nachdem Alatalo durch die Mitte das Tor zum 1 – 1 erzielte. . Nach nur 13 Sekunden folgte ihm Berci, der dann zum zweiten Mal gewann und die Differenz zwischen Hashirs Score auf 6:2 erhöhte.

Ab dem dritten Drittel erzielten die Trainer beider Mannschaften heute zwei Tore. Berfpe wurde durch Nieffler ersetzt, der Bouns Whistle ersetzte. Überraschenderweise blieb der britische Torhüter unschlagbar. Am Ende bremste der Schweizer aus, so dass der einzige Torschütze bis zum Ende der Partie Conoli am Ende der 54. Minute war.

Kanada konnte keinen signifikanten Vorsprung behaupten

Die Kanadier starteten gut und übernahmen in 90 Sekunden die Führung. Gabriel Vilardi fand im rechten Kreis Brandon Pirri, der den sich bewegenden Jussi Olkinuora besiegte. Die Mannschaft von Gallanta schlug die Führung des Gegners mit 18:5, doch der finnische Torhüter wehrte sich.

Es gelang ihm, den Schuss von Troy Steher abzuwehren, doch Jerry Sallinen nutzte die einmalige finnische Chance in der siebten Minute nicht und verhinderte, dass Olkinuor Conor Brown heben konnte, unter Ausschluss des finnischen Kapitäns Mark Anttila.

Nach 71 Sekunden des zweiten Teils gelang Rūtsalainen ein Ausgleich, bei dem Darsiy Kumper den Fänger nicht erreichte und nur wenig traf. Iannes Pakarinen wurde beim Nickerchen erwischt, als Hannes Björninen nach einem Freistoß einen Ball über ihn hob, aber der Ball traf die Latte und prallte in die Arme des Keepers. Die Finnen dominierten im zweiten Akt mit 16:6-Schüssen, doch auch Kanada genoss das Tor.

In der 29. Minute stürzte Antona Lundela von Braun knapp außerhalb des Strafraums dramatisch, doch der Schiedsrichter zeigte sich unbeeindruckt und buchte ihn zum Springen.

Lundel erhielt sofort die Möglichkeit, seine Disqualifikation zu korrigieren, wurde aber in guter Position erschossen. Kumper schaffte es, Nik Ojamäki zu leiten. Auf kanadischer Seite hatte er die Möglichkeit, das Management von Pirri zu versichern.

Auch Brendon Heigel hatte zu Beginn des dritten Drittels Pech, während Michael Ruhrom allein vor Kuemper nicht gelang und Pokai eine weitere Option für die Finnen hatte. Olkinuors Vilardi ersetzte ihn durch eine Maske und eine Falle. In der 54. Minute hatte Kuempers eine tolle Gelegenheit zur Erwiderung, doch sein Schuss flog harmlos ins Außennetz des Tores. Die Finnen entschieden nur vier Minuten vor Ende der regulären Spielzeit, als er nach Lundels Aktion das schwedische Tor gegen das offene Tor traf.

Andrew Magniapane und Nick Paul konnten Kanada den Sieg bescheren, den es für den Einzug in die Playoffs brauchte. Auch die Finnen scheiterten, als der Zwei-Spieler-Flieger nach Kumper nach Ojamekis Pass nicht in Jerry Sallinen überging.

Der italienische Torhüter demonstrierte das Eingreifen der Meisterschaft

Das US-Team musste auf Kapitän Abdelkader verzichten, der aufgrund einer nicht näher bezeichneten Unterkörperverletzung aus einem vorangegangenen Spiel gegen Deutschland zurücktreten musste. Obwohl er mit der Mannschaft in der Hauptstadt Lettlands blieb, wird er beim Turnier nicht mehr auftreten. Kapitän „cečko“ wurde von einem anderen Stürmer Brian Boil übernommen.

In der fünften Minute spielte der italienische Torhüter Fadani eines der besten Interventionsspiele des gesamten Turniers, als er Jones‘ Top-Tor eröffnete. Einen Moment später jedoch übernahm der Favorit die Führung und schlug Fadani von Solo Labanca. Derselbe Spieler steigerte seinen Score von hinten auf 2:0 in der 11. Minute und legte 15 Minuten vor der Pause das dritte Tor seiner Lieblingsgirlande nach einer Pause zu.

Nachdem die Amerikaner das erste Drittel des Einwurfs mit einem überzeugenden Verhältnis von 19:2 gewannen und sich gleichzeitig einen sicheren Vorsprung erarbeiteten, bremsten sie für den Rest des Spiels deutlich ab. Die Italiener räumten ihr Konto in der zweiten Halbzeit nach 61 Sekunden auf Null, als Frigo Oettinger überholte.

Roy hingegen rief die Linie an und fügte Garland zur Hälfte des Spiels sein zweites Tor hinzu. Zumindest einen kleinen Teilsieg gelang den Italienern, als sie dank Giliatis 47-Minuten-Wurf das letzte Drittel gewannen.

Eishockey-Weltmeisterschaft in Riga:

Gruppe A (Olympisches Sportzentrum):

Russland – Weißrussland 6:0 (5:0, 0:0, 1:0)

Ziele und Einträge: 1. Nesterov (Grigorenko), 5. Galimov (Gavrikov), 10. Shalunov (Zadorov, Nesterov), 11. Grigorenko (Slepishev, Woronkov), 17. Nesterov (Tarasenko, Barabanov), 53. Woronkov (Gregenko). Richter: Schrader (Deutschland), Sternat – Seewald (beide Österreich), Merten (Deutschland). Ausschluss: 3: 6. Ohne Bewerbung.

Sätze:

Rusko: Samonov – Zadorov, Nestrov, Provorov, Gavrikov, Orlov, Zubs – Grigorenko, Woronkov, Slashev – Burashov, Salunov, Galimov – Tarasenko, Morozov, Barabanov – Schwec-Rogovsky, Tolenev Trainerin: Valery Bragin.

Weißrussland: Schostak (5. Kolosov) – Shinkevich, Bailen, Antonov, Znacharenko, Lisovets, Falkovsky, Korobov, Solovyov – Wide, Sharangovich, Klimovich – Komarov, Drozd, Protas – Lopachuk, Kodola, Stefanov Michail Sacharow.

Schweiz – Großbritannien 6:3 (2:1, 4:1, 0:1)

Tore und Rekorde: 11. Hoffmann (Corví, Mozer), 17. Liefel (Schervey, Siegenthal), 31. Alatalo (Corví, Hissier), 31. Berci (Diaz, Schervey), 38. Hashir (Kuraševs) – 12. Kirk , 26. Kirk (Richardson, Hondonds), 54. Kolonie (Kirk, Hemonds). Richter: Fraňo, Sír – Hynek, Ondráček (alle CR). Off: 3:4, extra Mirko Millers (Schweiz) 10 min. Verwendung: 1: 1.

Sätze:

Schweden: Berra (41. Nyffeler) – Diaz, Mirco Müller, Siegenthaler, Loeffel, Moser, Untersander, Alatalo – Ambühl, Corvi, Hofmann – Kurashev, Hischier, Herzog – Andrighetto, Vermin, Meier – Scherwey, Bertschy, Mottet – Rod. Trainer: Patrick Fischer.

Großbritannien: Boons (41st Whistle) – D. Phillips, O’Conor, Richardson, Tetlow, Clement, Swindlert, Howard, Connolley, Kirk – Dow, Perlini, Lake – Dagan, Mayers, J. Phillips – Betteri

Gruppe B (Arena Riga):

Kanada – Finnland 2:3 nach sam. Überfälle (1: 0, 1: 1, 0: 1 – 0: 0)

Tore und Rekorde: 2. Pirri (Vilardi, Ferraro), 29. Kommutierung (Conor Brown, Mangiapane) – 22. Rūtsalainen, 56. Ruotsalainen (Lundell, Ojamäki), entscheidende sam. Schilf Ruotsalainens. Richter: Björk, Nord – Lundgren, Yletyinen (alle Schweden). Ausschluss: 1: 2. Verwendung: 1:0. Keine Zuschauer.

Sätze:

Kanada: Coumper – Steers, Powers, S. Walker, Ferrara, Bernard-Docker, Beaudin, Schneider – Connor Brown, Henry, Manzapan – Banting, Villardy, Commut – Pirie, N. Paul, Heigel – Fuddy, Anderson-Dolan, Perfetti . Trainer: Gerard Galant.

Finnland: Olkinuora – Koivisto, Sund, Kaski, Määttä, Pokka, Ohtamaa, Nousiainen, P. Lindbohm – Anttila, Björninen, Mäenalanen – Ojamäki, Lundell, Schweden – Pakarinen, Kontiola, Innala – J. Sallinen, Ruohomaa, Turunen. Trainer: Juka Jalonens.

Italien – USA 2:4 (0:3, 1:1, 1:0)

Ziele und Einträge: 22. Frigo (Trivellato), 47. Gillati – 7. Labank, 11. Labank, Kledening, 20. Girlande (Tenison), 30. Girlande. Richter: Romasko (RUS), Sidorenko – Goljaks (beide Bel.), Lazarevs (RUS). Aus: 2:3. Ohne Bewerbung.

Sätze:

Italien: Fadani – Pietroniro, Trivellato, Spornberger, Glira, Miglioranzi, Cassetti, Marchetti, Gios – Frank, Petan, Miceli – Giliati, Andergassen, Deluca – Frigo, Bardaro, Magnabosco – Galimberti, Pitschieler, Hochkofler. Trainer: George De Betins.

USA: Etinger – Volanin, M. Roy, Z. Jones, Tenison, Ch. Wideman, Mackey, Shea, Clendening – Robertson, T. Moore, Garland – Donato, Drury, T. Tompson – Beniers, Blackwell, Labanc – Robinson, B. Boyle, Rooney. Trainer: Jack Capuan.

Lettland – Deutschland 1:2 (0:2, 1:0, 0:0)

Ziele und Einträge: 26. Apfel (Balinskis) – 4. Peter (Seiders), 7. Noebel (Pfederl, L. Reich). Richter: Heikinen, Vikmans – Nikulainen, Sormunens (alle Finnen). Aus: 2: 4. Ohne Bewerbung. Besucherzahl: 934.

Sätze:

Lotyšsko: Kalninš – A. Kulda, Balinskis, Cibulskis, Sotnieks, Zile, Freibergs, Jak – Keninš, Abols, Krastenbergs – Indrašis, Dzierkals, Darzinš – Džerinš, M. Redlihs, Karsums – Robert Buchart, Batna – Rihards Trainer: Bob Hartley.

Niemeck: Niederberger – Seider, M. Miller, Holzer, J. Miller, Novak, Wagner, Gavanke – Rieder, Cramer, Koonhach – Pfederl, Noebel, L. Reich – Eisenhmidt, Kahun, Plaht – Peter, Loobl, Castner – Bergman : Tony Sederholm.

Baldric Schreiber

"Kaffeefanatiker. Professioneller Reiseliebhaber. Subtil charmanter Entdecker. Zombie-Nerd. Böser Schöpfer. Begeisterter Musikliebhaber."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert