Die dünnste deutsche Tageszeitung kritisiert das Vorgehen der sächsischen Regierung beim Menschenhandel an der Grenze zu Tschechien Svt

Damals fuhren laut Bild überfüllte Busse zum Einkaufen nach Prag an der Donau, und Sachsen reisten wieder nach Tschechien auf der Suche nach billigem Benzin und Zigaretten. Die Regierung von Drany hat die Grenze erst Mitte November verboten, aber auch nicht überprüft, ob noch Menschen beobachtet werden. Er erklärte, dass es in der Verantwortung der Polizeiverbände liege. Die Schecks kamen erst in den letzten Tagen.

Die sächsischen Kreise nahe der Grenze zu Tschechien gehören mittlerweile zu den am stärksten betroffenen. Der Landkreis Budyn (Bautzen) hat in den letzten sieben Tagen knapp 670 neue Infektionsfälle pro 100.000 Einwohner registriert, den höchsten in Deutschland. 616 davon gibt es im Kreis Zhoelec (Grlitz), dem benachbarten Polen.

Der Fehler war laut Bild das Versäumnis, Pflegeheime vor der Einschleppung der Infektion zu schützen, wobei erst ab Dezember obligatorisches Testpersonal und Besucher angesetzt wurden. So sagt Denk, dass die Hygienestationen schon lange geöffnet seien und deshalb keine Personen gefunden werden konnten, die mit ihnen in Kontakt kamen.

Das Magazin Der Spiegel gibt auf seiner Website an, dass die stärksten Bezirke diejenigen sind, in denen die zuwanderungsfeindliche Alternative für Deutschland (AfD) stark unterstützt wird und die als eine Gruppe von Rechtsradikalen gelten. Der Soziologe Matthias Quent, Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft, hat mit einem Statement in Jen als einer der ersten Experten auf den möglichen Zusammenhang zwischen rechtsextremer Unterstützung und Schweiß hingewiesen. Auf Twitter schrieb er, Populismus und Extremismus würden den Zusammenhalt und den Kampf gegen Pandas stärken.

Es gibt Hinweise darauf, dass die extreme Rechte mitverantwortlich für die aktuelle Gesundheitskrise in Sachsen sein könnte. AfD-Politiker haben in den vergangenen Monaten die Stimmung gegen die durch die Epidemie verhängten Einschränkungen geschürt und deren Gefahren für die Bevölkerung konsequent heruntergespielt. Die Tatsache, dass sich das AfD-Virus ständig weigerte, veranlasste die Menschen zur Vorsicht. Ich sage es sogar so: Die AfD sei wegen seiner Erziehung indirekt für sein menschliches Leben verantwortlich, sagte er im Spiegel-Interview mit dem Thüringer Politiker Mario Voigt von der Demokratischen Union in Kesan (CDU).

Wegen starker Schweißausbrüche trifft sich Sachsen mit Krankenhäusern. Vor einigen Tagen hieß es in der Klinik, Kollegen müssten mehrmals entscheiden, wer Sauerstoff bekommt und wer nicht.

In Sachsen haben sich nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bisher rund 98.900 Menschen infiziert, davon sind in den letzten sieben Tagen fast 16.900 gefallen. In diesen Bundesländern mit rund Millionen Einwohnern ist im Jahr 2013 bisher ein Coronavirus-Patient gestorben. In Sachsen herrscht seit mehreren Tagen Quarantäne, zum Beispiel Räder und Kegel oder Geschäfte, die sie nicht anbieten oder den täglichen Bedarf. Auch die Personenfreizügigkeit ist eingeschränkt.

Baldric Schreiber

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