Ein Viertel der Polen verwendet keine Passwörter auf ihren Smartphones und Computern, und viele von uns ignorieren die Risiken, die mit der Verwendung mobiler Geräte verbunden sind. Das BIK stellte die Ergebnisse einer Studie zum polnischen Sicherheitskonzept vor.
Das belegt eine Studie der Schufa die meisten Polen (56 Prozent) schon bewusst, dass das Smartphone ist in ähnlichem Maße betroffen Hacking und Datendiebstahl, z. B. eines Computers. Leider 8 Prozent. Die Befragten glauben immer noch, dass Telefone nicht anfällig für Einbruch.
Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass genau dies der Fall ist hauptsächlich auf Smartphonespermanente Verbindung zum Internet, Wir speichern viele persönliche Informationen und private Daten, deren Erwerb beispielsweise durch Krediterpressung oder die Übernahme eigenen Geldes erfolgen kann.
Fast die Hälfte der Polen hat Passwörter, die alle ihre elektronischen Geräte schützen, dh Computer, Laptops, Smartphones und Tablets. Jedoch, 25 Prozent der Menschen weist darauf hin Verwenden Sie keine Passwörter auf PCs und deren Smartphonesdarüber hinaus bis zu 13 Prozent. Die Polen sagen, dass sie nirgendwo Passwörter verwenden, um Zugang zu ihren Geräten zu erhalten.
Über den Einsatz von Biometriedh ein Gesicht oder einen Fingerabdruck zu erkennen, um Ihre elektronischen Geräte zu sichern, erkennt tnur 37 Prozent. Befragten und sind meistens junge Menschen 18-34 Jahre.
Die erhaltenen personenbezogenen Daten, Zahlungskartennummern oder Informationen aus elektronischen Dokumenten können verwendet werden, z. eine Kredit- oder Kreditkarte herauspressen, einen Kauf auf Anzahlung tätigen, einen Vertrag unterzeichnen, um beispielsweise ein Telefon zu abonnieren, oder Geld von einem Bankkonto abheben. Denken Sie deshalb daran, Ihre elektronischen Geräte mit Passwörtern zu schützen und Passwörter richtig aufzubauen und zu speichern
– erklärt Andžejs Karpiņskis, der Leiter der BIK-Sicherheitsabteilung.
Pole, wie lang ist dein Passwort?
Am polnischsten er hat auch einen Denkfehlerdass das Passwort für Kriminelle eher wegen seiner Komplexität als wegen seiner Länge am schwierigsten zu knacken ist. Immerhin 71 Prozent vertreten diese Meinung. für Menschen. Nur 9 Prozent geben richtig anDas heißt, ein Passwort mit mehr als 12 Zeichen hat die größte Auswirkung auf seine Sicherheit.
Die neuesten Empfehlungen von CERT Polska vom Januar dieses Jahres. Sagen Sie uns, dass wir Passwörter mit mehr als 12 Zeichen auf unseren Geräten festlegen sollen. Lange Passwörter sind einfach sicherer und können unsere elektronischen Geräte tatsächlich schützen. Beispielsweise kann ein 8-stelliges Passwort mit einem Großbuchstaben in 22 Minuten entschlüsselt werden, während ein 12-stelliges Passwort mit einem Großbuchstaben entschlüsselt werden kann.
– zeigt den Leiter der BIK-Sicherheit an.
Sicherheitsexperten bestätigen, dass ein langes Passwort ein Schlüsselinstrument für unsere Datensicherheit ist. Sie wiederholen jedoch die Empfehlung Kombinationen aus Sonderzeichen oder Zahlen damit auch ein langes Passwort nicht einfach so auffällt.
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Uhr: Polnische Unternehmen: ein Passwort auf Papier, eines für alle, Sicherheit ist Zeitverschwendung
Fotoquelle: Shutterstock (DarSzach)
Textquelle: BIK, rot. besitzen
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