Ewald Fried gewinnt den Deutschen Sachbuchpreis 2023 für das Buch „Ein Hof und elf Geschwister“

(Informationen des unterzeichnenden Unternehmens)

Frankfurt am Main/Hamburg, 1. Juni 2023 (News Aktuell).-

Der Gewinner des Deutschen Sachbuchpreises 2023 ist Ävalds Free. Der Autor erhält den Preis für das Werk „Ein Hof und elf Geschwister“. „Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland“ (Bauernhof und elf Brüder. Ein stiller Abschied vom Landleben in Deutschland) (herausgegeben von CH Beck).

Begründung der Jury:

„Der stille Abschied vom Landleben vollzieht sich überall. Ewald Fried bietet eine überraschende und persönliche Perspektive auf diesen Transformationsprozess. Der Autor schildert am Beispiel seiner Familie aus der Münsterebene die Spannungen, die sich zwischen Stadt und Land entwickelt haben und die uns heute intensiv beschäftigen. Mit einer auffallend einfachen und dennoch poetischen Sprache betritt Free auf einfühlsame, aber niemals grausame Weise eine sich verändernde Welt. Basierend auf Interviews mit seinen Brüdern hat Evald Fried ein wissenschaftliches Buch geschrieben, das gleichzeitig historisch, tiefgründig, intim und unterhaltsam ist. Diese tägliche Geschichte beginnt ihre Reise mit leicht zu vergessenden Details und endet mit großartigen Gedanken. Ein inspirierendes Beispiel innovativer Geschichtsschreibung.“

Jurymitglieder des Deutschen Sachbuchpreises 2023 sind: Julika Grim (Institut für Geisteswissenschaften Essen), Stefan Koldehoff (Deutschlandfunk), Michael Lemling (Buchhandlung Lehmkuhl), Markus Rex (Alfred-Wegener-Institut), Jeanne Rubner (Technische Universität). München), Adams Sobočinskis (Die ZEIT) und Miriam Zadof (Nationalsozialismus-Dokumentationszentrum München).

Für die Auszeichnung wurden außerdem folgende Titel nominiert:

Omri Böhm: Radikaler Universalismus. Jenseits von Identität (Propyläen Verlag), Theresa Booker: Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit (Ullstein), Judith Kollenberger: Das Fluchtparadoxon. Über unseren widersprüchlichen Umgang mit Vertreibung und Vertriebenen (Verlag Kremayr & Scheriau), Meron Mendel: Über Israel erlösen. Eine deutsche Debatte (Verlag Kiepenheuer & Witsch), Hanno Sauer: Moral. Die Erfindung von Gut und Bose (Piper Verlag), Martin Schulze Wessels: Der Fluch des Imperiums. Die Ukraine, Polen und der Irrweg in der russischen Geschichte (Verlag CH Beck), Elisabeth Wellershaus: Am Anfang von Wo die Fremde. Über Identität in der fragilen Gegenwart (Verlag CH Beck).

Mit der Stiftung Deutscher Sachbuchpreis Buchkultur und Leseförderung Der Deutsche Verleger- und Buchhändlerverband zeichnet das beste Buch des Jahres aus. Mit dieser Auszeichnung wird ein wissenschaftliches Buch gewürdigt, das ursprünglich in deutscher Sprache verfasst wurde und einen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte leistet.

Hauptsponsor des Preises ist die Deutsche Bank Stiftung; Der Preis wird außerdem von der Stadt Hamburg und der ZEIT Ebelin und Gerd Bucerius Stiftung unterstützt. Kulturministerin Claudia Roth unterstützt den Deutschen Sachbuchpreis.

Der Download ist ab 20:00 Uhr möglich Foto des Gewinners Hier: www.boersenverein.de/pressefotos

Pressekontakt:

Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V

(Deutscher Verleger- und Buchhändlerverband)

Thomas KochLeiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon +49 (0) 69 1306-293, E-Mail: [email protected]

Rebecca FirthÖffentlichkeitsarbeit

Telefon +49 (0) 69 1306-330, E-Mail: [email protected]

Amal Schneider

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