Gazprom verlängert die Aussetzung des Betriebs von Nord Stream 1. Deutschland: Wir sind zunehmend bereit

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) sorgt dafür, dass Deutschland auf eine Situation vorbereitet ist, in der kein Gas aus Russland fließt. Gleichzeitig der Präsident der Agentur, Klaus Müller Er forderte seine Landsleute und Unternehmen auf, den Verbrauch dieses Rohstoffs zu begrenzen.

Im Zusammenhang mit der Entscheidung Russlands, den Gastransport durch Nord Stream 1 auszusetzen, LNG-Terminalsangemessenes Maß an Lagerung und grundlegende Anforderungen für Einsparungen werden immer wichtiger betont Klaus Müller. „Es ist gut, dass Deutschland jetzt besser vorbereitet ist, aber jetzt hängt alles von allen ab“, betonte er.

Gas fließt nicht aus Russland. Deutschland: Wir sind besser vorbereitet

Ein Vertreter des deutschen Wirtschaftsministeriums wollte die Entscheidung von Gazprom nicht kommentieren. – Wir haben keine konkreten Kommentare dazu, aber in den letzten Wochen Wir haben die Unehrlichkeit Russlands gesehen und deshalb unsere Bemühungen fortgesetzt, unsere Unabhängigkeit von russischen Energieimporten zu stärken – der Vertreter hat in der Behauptung geschrieben.

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Wir sind viel besser vorbereitet als noch vor ein paar Monaten – hinzugefügt. – Große Anstrengungen müssen fortgesetzt werden, aber wir sind auf dem richtigen Weg, um die Situation zu lösen, – versicherte der Vertreter des Wirtschaftsministeriums.

Er präsentierte auch die neuesten Daten zur Abfüllung Lager. Deutschlands Reserveinfrastruktur ist zu 84 Prozent gefülltDamit ist das Ziel, das im Oktober erreicht werden sollte, nun erreicht. – Wir haben große Fortschritte bei den Alternativen gemacht Lieferung, inkl. über LNG-Terminals – verkündete und bestätigte schließlich, dass die künftige Gasversorgung gesichert sei.

Die EU-Kommission kritisiert Gazprom

Die Ankündigung von Gazprom heute Nachmittag, Nord Stream 1 unter falschem Vorwand erneut stillzulegen, ist eine weitere Bestätigung, dass es sich nicht um einen Lieferanten handelt. Das ist auch ein Beweis für den Zynismus Russlands, das lieber Gas verbrenntAnstatt die Verträge zu erfüllen, antwortete der Vertreter der Europäischen Kommission, Eriks Mämer, auf Twitter.

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Quelle:

BREI

Marlene Köhler

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