Gold- und Silbermedaillen für Italien bei der Drachenflieger-Weltmeisterschaft – Aostasports.it

In Krushevo, Zentral-Nordmazedonien, gewann die italienische Drachenflieger-Nationalmannschaft ihren elften Weltmeistertitel, die letzten sieben in Folge.
Alessandro Ploner aus San Cassiano (Bolcano) krönte sich im Einzelwettbewerb zum sechsten Mal zum Weltmeister und fügte damit zu den fünf zuvor gewonnenen Goldmedaillen eine neue Goldmedaille hinzu.

Marco Laurenci aus Veroli (Frosinone) aus Ciociaro gewann die Silbermedaille nach der letzten Aufgabe der acht bestrittenen Strecken zwischen der 152 km längsten und der 69 km längsten. Der Brasilianer Alvaro Figueiredo Sandoli belegt den dritten Platz. Beste Frau im Wettbewerb ist die Österreicherin Sasha Serebrennikova, gefolgt von der Deutschen Corin Schwiegershausen und der Japanerin Chisato Nojiri.

Der Erfolg der Azzurri wurde schon früh deutlich, als sie die Tabellenführung übernahmen und diese bis zum Ende der Meisterschaft hielten und Angriffe aus Brasilien und dem Vereinigten Königreich abwehrten, die schließlich die Bronze- bzw. Silbermedaille gewannen.

Zum blauen Team gehörten neben den oben genannten Ploner und Laurenzi auch Cristian Ciech aus Folgaria (Trento), Adoptiv-Varese, Davide Guiducci aus Villa Minozzo (Reggio Emilia), Filippo Oppici aus Sala Baganza (Parma) und Manuel Revelli aus Cervasca (Cuneo). ).

Geleitet wird alles von CT Flavio Tebaldi aus Castiglione Olona in Varese, unterstützt von seinen Assistenten Stefania Tomasina aus Laveno Mombello (Varese) und Enzo Lorenz aus Canazei (Trient).

Parallel dazu fand die Weltmeisterschaft in den sogenannten Hängegleitern mit starren Flügeln statt, die sich von den vorherigen unterscheiden und als flexible Flügel gelten.

Italien wurde durch den in Mailand ansässigen Südtiroler Konrad Baumgartner, Claudio DeFlorian aus dem Trentino und Marcio Digiusto aus Sanvito al Torre (Udine) vertreten. Es belegte den fünften Platz hinter Österreich, Deutschland, Japan und Spanien, in der Reihenfolge vom ersten bis zum vierten Platz. Der österreichische Weltmeister Anton Raumauf überholte Dirk Ripkens (Deutschland) und seinen Landsmann Andreas Sanda.

Gu.Vi.

Stephan Fabian

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