Andererseits plädiert die Kanzlerin für eine materielle Unterstützung der Ukraine, wie jüngste Artikel in der deutschen Presse belegen. Zum Beispiel, zu Süddeutsche Zeitung berichtete über die Intervention von Olaf Scholz am 1. Mai in Düsseldorf. Er nutzte die Gelegenheit, um sich für Waffenlieferungen an die ukrainische Armee einzusetzen: „Wir werden die Ukraine unterstützen, damit sie sich verteidigen kann. (..) Ein ukrainischer Staatsbürger sollte zynisch werden, wenn ihm gesagt wird, er solle sich ohne Waffen gegen Putins Aggression wehren.
Insbesondere die Bundesregierung hat in der vergangenen Woche die Lieferung von Flugabwehrpanzern genehmigt, was eine Premiere für die deutsche Diplomatie wäre. Und zur Information aus Die WeltEr plant, sieben 2.000-Haubitzen in die Ukraine zu liefern, trotz der gegenteiligen Meinung von Spitzenbeamten der Bundeswehr, der nationalen Armee.
Es ist also nicht der deutsche Bundeskanzler, der sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine stellt, aber dennoch ist sein Gesicht im Thema Ebene Media auf dem Bildschirm zu sehen. Ob absichtlich oder nicht, dieser Fehler hat zu falschen Informationen geführt.
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