In Deutschland Unwetter, mindestens 81 Opfer und 1.300 Vermisste. Merkel von der Katastrophe überwältigt – die Welt

Opfer verheerender Überschwemmungen in Deutschland ist auf 81 gestiegen. Dies wird von offiziellen Quellen berichtet. Nachdem die Behörden in der am stärksten betroffenen Region Rheinland-Pfalz bekannt gegeben hatten, dass die Zahl der Opfer auf mindestens 81 gestiegen sei Die Zahl der Todesfälle in der Region ist auf 50 gestiegen. „Die Zahl der Todesopfer ist auf 50 gestiegen“, sagte Timo Haung, ein Sprecher des Innenministeriums der Region, am Vortag.

Inzwischen in Deutschland weitere 1.300 Menschen sind im Landkreis Baden-Ahrweiler verschwunden, Rheinland-Pfalz von Hochwasser betroffen. Das bestätigte ANSA eine Sprecherin der lokalen Verwaltung, die sofort sagte: „Das Mobilfunknetz ist in einer angespannten Situation und viele Menschen können nicht mit ihren Angehörigen kommunizieren.“ Ein Sprecher sagte auch, es gebe weitere Opfer, aber derzeit seien keine anderen Budgets geplant.

Zwei Tage Dauerregen und ein Budget in Deutschland Es ist eine beispiellose Katastrophe. Das Anschwellen und Überfluten vieler kleiner und mittlerer Bäche in den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat riesige Gewässer von zerstörerischer Gewalt befreit. Die Leichen der Ertrunkenen sind von verschiedenen Orten gekommen, die Überschwemmungen haben in den Kellern der Häuser, auf den Straßen, unter den Rettern Opfer gefordert. Aber die Kraft von Wasser und Schlamm hat Dutzende von Häusern weggenommen. Es gibt diejenigen, die auf den Dächern von Häusern oder Bäumen Zuflucht suchen. Schlechtes Wetter hat nicht nur Deutschland betroffen: Auch in Luxemburg und den Niederlanden gab es Überschwemmungen.

Die Zahl der Menschen, die bei den Überschwemmungen, die weite Teile Belgiens verwüsteten, ums Leben kamen, steigt weiter. Die Zahl der Todesopfer ist auf 12 gestiegen und 5 Menschen werden noch vermisst. Mehr als 20.000 Menschen sind ohne Strom. Die meisten Opfer gibt es in der Provinz Lüttich. Die Innenstadt wurde gestern Abend aus Angst vor einem Schwesternüberlauf evakuiert, dessen Niveau sich inzwischen stabilisiert zu haben scheint. Der Staat ist schockiert über ein Phänomen, das von den Medien als historische Ausmaße definiert wird.

Bilder der Landschaft und der betroffenen deutschen Städte sind schwer in Worte zu fassen. Völlig beschädigte Erdstreifen. Zerstörte Gebäude und Geschäfte. Autos auf der von der Strömung überquerten Straße sind das kleinste Szenario einer Naturkatastrophe dieser Größenordnung. Hunderte sicher auf Booten in der Kordel, einem Dorf am Mosel-Nebenfluss, haben eine positive Seite an dem Tag, an dem mindestens 18 Menschen im Zentrum Baden-Ahrweiler und 20 in Euskirchen bei Köln getötet wurden. .

Angela Merkel, die bei ihrem letzten Staatsbesuch in den USA zu einem Treffen mit Joe Biden in Washington unterwegs war, hat ihre Mission ausgesetzt, von der amerikanischen Hauptstadt aus zu sprechen und den Opfern ihr Beileid auszusprechen. „Es ist eine Tragödie“, sagte die Kanzlerin, ohne es zu enthüllen. „Das sind Stunden, in denen man nicht von Starkregen und Überschwemmungen spricht. Das ist wirklich eine Katastrophe“, sagte Merkel. „Ich bin schockiert über die Nachricht, die mir aus unter Wasser versunkenen Orten zukommt, an denen Menschen bei einem schweren Unfall gerettet oder gerettet werden. Es werden alle Anstrengungen unternommen, um die Vermissten zu finden“, fügte sie hinzu und versprach unter anderem das Notwendige Wiederaufbauhilfe. ., angesichts des derzeit nicht kalkulierbaren Schadens. Deutschland erhielt Solidaritätsbotschaften anderer Nationen und Hilfsangebote. Der Papst sagte, er sei „zutiefst betroffen“ und „bete“ für „die Menschen, die ihr Leben verloren haben“. Italien hat durch Palazzo Chigi und Farnesina den Regierungen, nicht nur der deutschen Regierung, die mit dieser Notlage konfrontiert ist, die notwendige Unterstützung gewährt. Das Hochwasser hat Deutschlands innenpolitische Agenda erschüttert. „So eine Katastrophe haben wir noch nicht erlebt“, sagte Pfälzer Präsidentin Malu Dreyer, „was passiert, ist wirklich verheerend.“ Der westfälische Präsident Armin Lashchet setzte den Wahlkampf als CDU-Kanzler aus und ging in die am stärksten betroffenen Gebiete wie Alten und Hagen, von wo aus er „eine dynamischere Klimaschutzpolitik und -politik auf nationaler, europäischer und globaler Ebene“ forderte.

Viele Politiker wie Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) und Grünen-Kanzlerin Annalen Berbock haben eine Pause eingelegt. Während auf den westlichen Straßen Deutschlands Tausende von Feuerwehrleuten, Polizisten, Bundeswehrsoldaten und THW-Einheiten unterwegs waren, um der betroffenen Bevölkerung zu helfen. Die Bundeswehr überflog die Katastrophengebiete mit Panzern und Dutzenden Hubschraubern. Auch bei der Hitze mangelt es nicht an Streitigkeiten in viele Richtungen. Diesmal wurde dem lokalen und regionalen öffentlich-rechtlichen Fernsehen vorgeworfen, keine zeitnahen Nachrichten und Warnungen bereitgestellt zu haben, berichtet Bild. Und in der Debatte um den Klimawandel und die Untätigkeit der Regierung kommentierte Süddeustche Zetiung, dass das Geschehene schockierend, ja, „aber nicht überraschend“ sei.

Baldric Schreiber

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