Ist das das Ende des Flaschenwassers? Die Bundesregierung hat die Bürger dazu ermutigt, Leitungswasser zu trinken. Es geht um CO2

Deutsche Klimaschützer sind schockiert über die Ergebnisse der Mineralwasserstudie. Es stellte sich heraus, dass ein solcher Wasserverbrauch in Deutschland zu mehr CO2-Emissionen beiträgt als der gesamte inländische Flugverkehr in Deutschland. Das Umweltministerium forderte daher die Bundesbürger auf, Leitungswasser zu trinken.

Informationen zum Zusammenhang zwischen der Mineralwasserproduktion wurden von der Organisation GUTCert bereitgestellt, die im Auftrag der Regierung eine Studie durchführte. Es stellte sich heraus, dass bei der Herstellung von Mineralwasser jährlich 50 % mehr Wasser anfällt. mehr CO2 als der gesamte deutsche Inlandsflugverkehr. GUTCert hat alle Phasen der Mineralwasserproduktion bis zur Abfüllung begleitet.

Im Anschluss an die Studie veröffentlichte die Bundesregierung ein Kommuniqué, in dem sie die Deutschen aufforderte, kein Wasser in Flaschen mehr zu kaufen und stattdessen Leitungswasser zu trinken. Das Umweltministerium erklärte, dass das Trinken von Leitungswasser mehr als fünfhundert Mal weniger schädlich für die Umwelt sei als das Trinken von Mineralwasser.

Die Forscher berücksichtigten die CO2-Emissionen, die sowohl mit der Wasserproduktion als auch mit dem Prozess des Wassereinkaufs und der Verwaltung leerer Flaschen verbunden sind. Wenn alle Deutschen anfangen würden, nur noch Leitungswasser zu trinken, würden laut GUTCert-Daten die CO2-Emissionen des Landes um fast 3 Millionen Tonnen pro Jahr sinken.

Quelle: jungefreiheit.de

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Marlene Köhler

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