Kolumbianisch-deutsche Wissenschaftsexpedition zur Erforschung des Magdalena-Flussdeltas – Barranquilla – Kolumbien

am Bord Maria S. Merian, das viertgrößte Forschungsschiff DeutschlandsEine Gruppe von Wissenschaftlern aus Kolumbien und Deutschland wird vom 19. Oktober bis 14. November 26 Tage lang studieren Magdalena River Delta im Karibischen Meer.

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Dies wird die erste große Forschungsarbeit in diesem Bereich sein, die ausschließlich zu akademischen Zwecken durchgeführt wird. das darauf abzielt, multidisziplinäre Informationen über das Verhalten von Flüssen und die Auswirkungen auf den Ozean zu sammeln.

Antworten auf große Fragen zur globalen Erwärmung finden

Die Expedition ist das Ergebnis eines Gemeinschaftsprojekts von sechs Institutionen Norduniversität in Kolumbien u Universität Kiel In Deutschland, die die Bundesregierung 2018 für 2020 genehmigt hat, die aber durch die Pandemie auf 2022 verschoben wurde.

Oscar Alvarez, Professor für Physik und Geowissenschaften Der Direktor von Uninorte und dem wissenschaftlichen Team von Columbia betont, dass es weltweit nur wenige wissenschaftliche Schiffe mit den Fähigkeiten der Maria S. Merian gibt, daher ist es ein langer Weg, sie zu beantragen, der mit Forschungsvorschlägen mit großer globaler Wirkung konkurrieren muss.

(Zusätzlich: Puerto Kolumbien wird ein internationales Gastronomiezentrum haben).

„Das ist eine staatliche Investition. Letztendlich tragen die Länder zu diesen Initiativen bei, um Antworten auf große Fragen zur globalen Erwärmung zu finden., Meeresgeologie u großräumige ozeanische Prozesse unter anderem“, sagt Alvarez.

Was den Magdalena-Fluss betrifft, waren deutsche Wissenschaftler alarmiert, als sie dies erkannten Ein Fluss dieser Größe hätte so wenig ÜberwachungDaher erkannten sie, dass das System mehr Aufmerksamkeit benötigte.

Christian Winters, Direktor des Instituts für Geowissenschaften an der Universität Kiel und Leiter der deutschen Gruppe, weist darauf hin, dass das Interesse durch wissenschaftliche Neugier verursacht wird, die in den Erdwissenschaften keine territorialen Grenzen kennt.

Das wird eine Expedition

Satellitenbild des Magdalena-Flussdeltas. Während der Reise werden Proben in der Gegend gesammelt, um festzustellen, welche Arten von Partikeln der Fluss in das Karibische Meer verteilt.

Foto:

Mit freundlicher Genehmigung der University of the North Press

formal, die Expeditionsroute beginnt am 7. Oktober in St. John’s, Kanada. Dort gehen die deutschen Wissenschaftler an Bord und begeben sich auf eine 10-tägige Reise nach Cartagena.

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Nach der Ankunft im Land hat das Schiff 48 Stunden Zeit, um von den deutschen Behörden bereitgestellte Container mit zusätzlicher Spezialausrüstung zu besteigen, die in der ersten Augustwoche nach Cartagena aufbrechen.

Am 19. Oktober organisiert die Universidad del Norte im Rahmen des Expeditionsprogramms eine Expeditionsauftaktveranstaltung. Präsident Europa 2022, was passiert in dieser woche.

Am 20. Oktober geht es für Maria S. Merian nach Bocas de Ceniza seine Reise durch das Magdalena-Flussdelta wie zuvor geplant bis zum 14. November beginnen, wenn er nach Cartagena zurückkehren wird.

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Neben der Universidad del Norte Colombia sind sie Teil des Projekts National University, Hauptsitz von Medellin, University of Antioquia und das Colombian Petroleum Institute, Ecopetrol. Deutschland wird hauptsächlich durch die Universität Kiel vertreten sein Leibniz-Institut für die Ostseeforschung.

BARANQUILA

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Amal Schneider

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