Lewandowski spielte wieder verrückt und die Bayern feierten. Darida und Kaderabek ruhten sich wegen der Covida aus

In der 27. Runde der Bundesliga besiegten die Spieler von Herthy Berlin Hoffenheim in ihrem Stadion mit 3:0 und holten den ersten Sieg in der Liga.

Der Sieg wurde nach der Amtseinführung durch den neuen Trainer Hertha Felix Magat uraufgeführt und aus dem gleichen Grund nicht von Heim-Mittelfeldspieler Vladimir Darida und Verteidiger Pavel Kadeřábek gespielt. Der Tabellenführer des FC Bayern München besiegte auch Berlin Union dank zweier Tore von Robert Levandowski mit 4:0.

Neun Spiele in Folge hatte Herta nicht gewonnen, deshalb wurde vor einer Woche ein 68-jähriger Magat verpflichtet, der nach über neun Jahren in die Bundesliga zurückgekehrt war. Und der neue Schwung funktionierte, obwohl Assistent Mark Foteringem das Match von der Ersatzbank nahm.

Seine Vorwürfe gegen den Tabellensechsten setzten sich dreimal in Standardsituationen durch, tauchten nach und nach vor den Toren von Stark, Belfodil und Tousart auf. Hertha stieg auf den 16. Platz auf.

Die anderen beiden Teams haben die gleiche Punktzahl, da der vierzehnte Stuttgarter den 15. Augsburg mit 3: 2 besiegte. Tjago bekam die Chance, die Dinge zu ändern. Torhüter Tomás Kubeks beobachtete die Niederlage seines Teams von der Bank aus.

Die Bayern gewannen die beiden bisherigen Liga-Duelle nicht, doch das Spiel gegen Union wurde in der ersten Halbzeit entschieden. Levandovsky folgte mit den Toren der 30. und 31. Liga der Saison auf die Tore von Komana und Young Man Nianzou, für die sie die wichtigsten Tore der Bundesliga waren. Der produktivste Spieler des Wettbewerbs verwandelte zunächst einen Elfmeter und nutzte Musialas Pass kurz vor der Pause.

Der polnische Schütze erzielte in der fünften Saison der Bundesliga mehr als 30 Tore, was nur dem legendären Gerd Miller gelang. Der Titelverteidiger hat seinen Vorsprung auf den Tabellenzweiten Dortmund auf sieben Punkte ausgebaut, dennoch ist Borussia für das Sonntagsspiel in Köln gut aufgestellt.

Eine kuriose zweite Halbzeit war im Mainzer Duell mit Bielefeld zu sehen. Mainz ging in der ersten Minute in Führung, alle drei weiteren Tore fielen vom Elfmeterpunkt. Von der 65. bis zur 79. Minute blieben Niakhate, Burkard und Ingwartsen ohne Elfmeter, und erstmals in der Geschichte der Bundesliga schoss eine Mannschaft drei Elfmeter wegen drei unterschiedlicher Leistungsträger.

Deutsche Fußball Liga – Runde 27:

Fürth – Freiburg 0:0, Berlin Hertha – Hoffenheim 3:0 (39. Stark, 63. Belfodil, 74. Tousart), Mainz – Bielefeld 4:0 (1. und 75. aus der Feder. Burkardt, 65. Einige aus der Feder., 79. Ingvartsen aus der Feder.), Stuttgart – Augsburg 3:2 (44. Anton, 79. Marmusch, 85. Tejo – 6. Hahn, 45. + 1 Gregorik), München Bayern – Berlin Union 4:0 (45. aus dem Penalty. 47. Levandovsky, 16. Commander, 25. Nianzou).

Tisch:

1. Bayern Mničovs 27 20 3 4 81:28 63
2. Dortmund 26 18 2 6 66:37 56
3. Leverkusen 26 13 6 7 64:41 45
4. Freiburg 27 12 9 6 43:29 45
5. Leipzig 26 13 5 8 57:30 44
6. Hofenheim 27 13 5 9 49:40 44
7. Köln 26 10 9 7 37:39 39
8. Berliner Union 27 10 8 9 33:38 38
9. Mainz 26 11 4 11 39:30 37
10. Frankfurter Eintracht 26 10 7 9 39:38 37
11. Bochum 26 9 5 12 28:37 32
12. Wolfsburg 26 9 4 13 29:40 31
13. Menhengladbaha 26 8 6 12 36:51 30
14. Stuttgart 27 6 8 13 35:50 26
fünfzehn. Augsburg 26 6 8 12 29:44 26
16. Herta in Berlin 27 7 5 fünfzehn 29:60 26
17. Bielefeld 27 5 10 12 22:38 25
18. Fert 27 3 6 18 24:70 fünfzehn

Stephan Fabian

"Speck-Liebhaber. Hipster-freundlicher Alkohol-Ninja. Lebenslanger Web-Fan. Reiseexperte. Kaffee-Fanatiker."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert