Münchens Bayern spielt 12 gegen 20: Freiburg hat Einspruch eingelegt

Die letzte Kurve Bundesliga sah Monaco-Bayern Sieg mit 1-4 Quadrat Freiburg. Der Sieg blieb jedoch in letzter Minute liegen, als das Team von Nagelsman spielte etwa 20 Sekunden 12. Was werden die Folgen für den FC Bayern München sein? Über die Beschwerde Freiburgs entscheidet der Sportrichter. Dies teilte der deutsche Klub mit folgendem Statement mit: „Freiburger Vorstand hat beschlossen, gegen das Ergebnis des Spiels Berufung einzulegen. Die Entscheidung stützt sich insbesondere auf folgende Punkte: Ermöglichung des Sportrichters, den Fehler bei der Auswechslung des FC Bayern München zu beurteilen und eine sportrechtliche Antwort zu geben; künftig Rechtssicherheit für andere Vereine in ähnlichen Fällen zu schaffen; Freiburgs konsequentes Vorgehen bei Regelverstößen unabhängig von der konkreten Situation zu verfolgen; Verantwortung auch in wirtschaftlicher und sportlicher Hinsicht unter Berücksichtigung der Interessen übernehmen. Eine ausführliche schriftliche Begründung wurde dem Sportgericht übermittelt.“

„Wahrung der Vereinsinteressen in sportlicher, rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht“

Vertiefung



Mess Bayern, 12 Quadrat für 20“. Und nun?

Der deutsche Klub erklärt daraufhin: „Die Verantwortlichen des Sport-Club Fribourg sind engagiert intensive Recherche- und Evaluationsphase zum Umgang mit einem Einwechslungsfehler im Spiel gegen Bayern München. Alle Aspekte, die in die Verantwortung des Clubs fallen, wurden berücksichtigt, aus sportlicher, rechtlicher und wirtschaftlicher Sicht. Diese haben eine intensive Debatte ausgelöst. Erstens befinden wir uns nicht unverschuldet in dieser Situation. Freiburg beteiligte sich nicht und nahm keinen Einfluss auf das Geschehen rund um die Schicht. Die Rechts- und Verfahrensordnung des Deutschen Bundes gibt uns jedoch eine aktive Rolle, damit das Geschehene rechtlich nachprüfbar ist. In dieser aktiven Rolle, die uns prozessual gegen unseren Willen berührt hat, fühlen wir uns in einer zweifellos misslichen Lage. Daher halten wir dieses Verfahrensrecht für falsch. Am Ende belastet es nur einen an der Situation nicht beteiligten Verein, der in der Pflicht steht, einen klaren Regelverstoß zu untersuchen“, sagte Freiburg.

Stephan Fabian

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