Dieses Forschungsprojekt startete am 1. November 2022 und dauerte 4 Jahre. Es wird durch das Programm Horizon Europe gefördert und gemeinsam vom Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB), dem deutschen Material- und Energieforschungslabor, und Qcells, einem Photovoltaikunternehmen, koordiniert.
Ziel ist es, die Herausforderungen bei der Implementierung einer neuen Technologie in Photovoltaik-Panel-Legierungen (Perowskit/Silizium-Tandems) zu identifizieren und zu meistern und letztendlich den Grundstein für eine neue europäische Produktionskapazität zu legen. Die Pilotlinie, die diese Entwicklung ermöglicht, wird von QCells in Deutschland gebaut.
Deshalb ist PEPPERONI Teil eines der drei Hauptarbeitsthemen von Ineris, nämlich dem Management von Risiken im Zusammenhang mit der Energiewende und der Kreislaufwirtschaft. Ineris koordiniert ein Arbeitspaket (WP), das sich den wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekten der Technologie widmet.
Das Institut wird einerseits die Recyclingfähigkeit der Module mit dem Ziel „Null Abfall“ und die Emissionen der Module am Ende ihrer Lebensdauer untersuchen (einschließlich einer Analyse ihrer Gefahrenklassifizierung). Ineris wird außerdem eine sozioökonomische Analyse der Energieerzeugung auf Basis dieser innovativen Tandemtechnologie durchführen.
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