Neues deutsches Gesetz wird diskriminierende KI-Praktiken am Arbeitsplatz einschränken

Die Bundesregierung plant die Einführung eines neuen Gesetzes, das den Einsatz von KI-Technologie durch Arbeitgeber zur Überwachung und Kontrolle bestehender Mitarbeiter oder zur Unterstützung der Überprüfung potenzieller Mitarbeiter einschränken wird.

Das neue Datenschutzgesetz wird die Ausübung künstlicher Intelligenz in Deutschland einschränken

Die deutsche Innenministerin Nancy Fesser und Arbeitsminister Hubertus Heil planen die Einführung eines Arbeitnehmerdatenschutzgesetzes, das den Umfang einschränken würde, in dem KI Arbeitgebern Informationen über ihre oder künftigen Arbeitnehmer zur Verfügung stellen kann.

Es wird erwartet, dass das neue Gesetz die Art und Weise einschränkt, wie Arbeitgeber KI-Programme nutzen können, um beispielsweise Informationen über die Gesundheit, den Standort, die politischen Neigungen oder die Sexualität von Mitarbeitern zu erhalten.

Adressierung Sueddeutsche ZeitungFeser sagte, dass die Bundesregierung zwar anerkenne, dass künstliche Intelligenz eine immer wichtigere Rolle in der Gesellschaft spiele und „enorme Chancen“ biete, sie aber auch ein Szenario zulasse, in dem Prozesse „nicht mehr transparent“ seien. […] Menschen sind Opfer von Diskriminierung bzw […] Menschenrechte werden durch unbefugte Überwachung verletzt.

Hale möchte die Arbeitnehmer in der digitalen Welt schützen

Hale braucht das neue Gesetz dringend. „Gute Arbeitsbedingungen, faire Bezahlung und Arbeitnehmerschutz müssen auch in der digitalen Arbeitswelt gelten“, sagte die Arbeitsministerin. Sueddeutsche Zeitung.

Fezer fügte hinzu, dass Videoaufnahmen von Mitarbeitern nur in Ausnahmefällen erlaubt sein sollten, in denen es um die Sicherheit der Mitarbeiter geht, beispielsweise bei der Feuerwehr im Einsatz, und dass es am Arbeitsplatz immer einen unbeaufsichtigten Raum geben sollte. .

„[The employer] Es sollte auch kein vollständiges Bewerbungs- oder Leistungsprofil für potenzielle oder bestehende Mitarbeiter erstellt werden“, so der Minister weiter.

Mit dem neuen Gesetz will die Regierung Beschränkungen für KI-Programme verhängen, die in Bewerbungsprozessen eingesetzt werden. Sie müssen künftig wissenschaftlichen Ansprüchen genügen und können sich nur noch mit den zur Stelle passenden Qualitäten des Kandidaten auseinandersetzen.

Der erste Entwurf des neuen Gesetzes wird voraussichtlich im Sommer veröffentlicht.

Daumenbildnachweis: Monkey Business Images / Shutterstock.com

15.05.2023 10:00:00
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Roswitha Pohl

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