Russische Soldaten greifen Cherson an. Die Ukraine meldet getötete Zivilisten, eine medizinische Klinik wurde ebenfalls angegriffen iRADIO

  • Die Behörden registrierten im Laufe des Tages insgesamt 36 Angriffe von russischer Seite in der südukrainischen Stadt Cherson. Das dortige Rathaus meldet mindestens drei getötete Zivilisten, mehrere weitere wurden verletzt.
  • Frankreich verhandelt mit der Ukraine über die Lieferung von Mirage-Kampfflugzeugen. Dies wurde von BFMTV berichtet.
  • Und Deutschland will immer noch nicht über die Entsendung von Kampfjets in die Ukraine diskutieren.




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Eine 84-jährige Frau beseitigt Trümmer vor ihrem Wohnhaus in Cherson | Foto: Nacho Zwölf | Quelle: Reuters

Das ukrainische Gesundheitsministerium teilte mit, dass die russische Armee vom gegenüberliegenden Ufer des Dnjepr in Cherson auch eine Klinik beschoss. Eine Krankenschwester wurde bei dem Angriff verletzt.

Russische Raketen trafen selbst die am dichtesten besiedelten Teile dieser Regionalstadt, wie Bilder in sozialen Medien zeigen.


Bundeskanzler Scholz will noch einmal mit Putin sprechen, sie haben zuletzt im Dezember angerufen

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Ende vergangenen Jahres zog sich die russische Armee auf Druck der Ukraine aus Cherson an das Ostufer des Dnjepr zurück. Seitdem führt sie von dort aus mit Kanonen und Mörsern Offensivfeuer aus.

Russland greift auch weiterhin im Donbass an, insbesondere in den Gebieten Bakhmut, Avdijivka und Vuhledar. Nach Angaben der örtlichen militärisch-zivilen Verwaltung wurden bei russischen Angriffen am Sonntag mehrere Zivilisten verletzt.

Die Ukraine möchte Mirage-Jäger von Frankreich erwerben. Laut Quellen, die den Verhandlungen nahe stehen, hat sich Paris bisher gegenüber dem Antrag der Ukraine zurückhaltend gezeigt.

Und Deutschland weigert sich immer noch, Kampfflugzeuge in die Ukraine zu schicken. Das teilte Bundeskanzler Olaf Scholz mit. Seiner Meinung nach sollte ein weiteres Thema nicht unmittelbar nach der Ankündigung von Panzerlieferungen eröffnet werden. Gleichzeitig sichert Berlin zu, Kiew weiterhin die notwendige Hilfe zukommen zu lassen.

Har, CTK

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Eckehard Steinmann

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