Die Sache vor Ort nimmt eine ganz andere Wendung. Im März letzten Jahres wurde ein Mann von einem deutschen Staatsbürger vorübergehend entführt. Er wurde am Mittwoch, 6. April, von der Polizei in Zürich erschossen. Am Samstag erfuhren wir – laut mehreren Schweizer Medien – dass das Opfer laut mehreren gut informierten Quellen der Chef der Eidgenössischen Impfkommission (CFV) ist. Die Präzision, die dieser Botschaft eine ganz andere Dimension verleiht.
Der der Kantonspolizei bisher unbekannte 38-jährige Deutsche wird seit dem 31. März wegen des Verdachts, Opfer einer vorübergehenden Entführung im Kanton Zürich zu sein, von den Behörden gesucht. Der Vorfall, der bis zur Schießerei am Mittwoch in der Nähe der Stadt, der Finanzhauptstadt des Landes, geheim blieb.
Aber laut mehreren Schweizer Medien, darunter Tagesanzeiger und Webseite Heidi.news, wäre der Hauptpräsident der Eidgenössischen Impfkommission (CFV). In der Schweiz tritt der CFV als Mittler zwischen den Behörden, der wissenschaftlichen oder pharmazeutischen Gemeinschaft und der breiten Öffentlichkeit auf. Das Motiv für die Entführung ist noch unklar, die Ermittlungen befinden sich noch in einem frühen Stadium.
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