Neues aus Deutschland – Rückgang der Produktpreise. Die Feiertage sind die beste Zeit für den Einzelhandel. Die Vorweihnachts-Shopping-Stimmung steigt und damit auch der Umsatz. Eine branchenübergreifende Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 400 Einzelhändlern ergab jedoch, dass nur ein Viertel der befragten Einzelhändler mit dem Urlaubsverlauf zufrieden waren. Der Einzelhandel meldet ein schwächeres Weihnachtsgeschäft als 2021, aber das sind nicht nur schlechte Nachrichten für die Verbraucher. Im Januar werden sie enorme Möglichkeiten genießen.
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Senkung der Produktpreise. Die Urlaubsflaute kann für Verbraucher von Vorteil sein
Beim Urlaubsgeschäft im November und Dezember rechnet HDE mit Gesamteinzelhandelsumsätzen von mehr als 120 Milliarden Euro. Preisbereinigt entspricht dies einem Rückgang von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch nicht nur der stationäre Einzelhandel schwächelt, auch der Onlinehandel leidet unter mangelndem Verbraucherinteresse. Nach starken Pandemiejahren werden die Umsätze ab 2021 um etwa 4,5 Prozent zurückgehen, so die düsteren Prognosen.
Für die Verbraucher könnte dies jedoch Vorteile bedeuten: Wenn es die Geschäfte nicht geschafft haben, ihre Waren wie geplant bis Weihnachten zu verkaufen, kann sich herausstellen, dass im Januar eine große Rabattschlacht beginnt. Traditionell gibt es im Januar und nach Weihnachten sowie vor neuen Frühjahrskollektionen Rabattaktionen und gute Angebote. Diesmal können sie noch ausdrucksstärker sein. Nach Schätzungen von Focus könnten die Preise teilweise sogar fallen um 60 Prozent
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Diese Produkte kaufen wir zu einem besonders günstigen Preis ein
Vor allem einige Produkte werden danach günstiger. Deshalb lohnt es sich, bei manchen Anschaffungen etwas länger zu warten, wenn man sie gerade nicht wirklich braucht. Nicht nur selbstverständliche Dinge wie Kalender oder Weihnachtsschmuck werden unabhängig vom Verkaufsergebnis günstiger, sondern auch andere Artikel.
Im Januar kann Winterkleidung besonders hervorzuheben sein. Schuhe, Schuhe, Mäntel, Jacken, aber auch Pullover und andere Kleidungsstücke für die kalte Jahreszeit wird wohl zu teuer. Im Januar werden sie wahrscheinlich auch absteigen Preise für Haushaltselektronik, unter anderem Fernseher, Spielzeug, Spielkonsolen und Smartphones. Beim Kauf von Geschenken ist es sinnvoll, Händlercoupons zu verwenden, da Sie so von Nachweihnachtsrabatten profitieren können.
Allerdings werden Preise erwartet Wein, Schokolade und andere Süßigkeiten wird nach dem starken Anstieg im November auch im Januar zurückgehen. Wer sich auf den Sommer vorbereiten möchte, sollte ebenfalls früh starten, denn ab April steigen die Preise wieder. Wenn Sie bereits wissen, dass Sie Badeanzüge oder andere Sommerkleidung brauchen, fügen Sie sie im Januar Ihrer Liste hinzu!
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Quelle: inFranken.dePolskiObserwator.de
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