Sonnenaufgang Sonnenuntergang. Nach den Klängen der Flöte / Unterhaltung in Kalisz und Umgebung / Nachrichten / Fakty Kaliski

Kalisz Philharmonic Symphony Orchestra unter der Leitung von Przemyśl Neimanis, 3. Dezember at 19.30 Uhr, spielt die Uraufführung einer Komposition des griechischen Komponisten Mikhail Travlos, komponiert für Flöte und Streichorchester. Zwei helle Ereignisse: Sonnenaufgang Sonnenuntergang. Die Solistin ist Iwona Glinka – Flötistin.

Auf dem Programm stehen fünf weitere Walzer von Frederic Chopin (Walzer op. 69 Nr. 2, Walzer op. 34 Nr. 2, Walzer op. 69 Nr. 1, Walzer op. 64 Nr. 2, Walzer op. 64 Nr. 1) arrangiert von Mikhail Travlos für Flöte und Orchester. Außerdem hören wir eine der schönsten symphonischen Kompositionen romantischer Musik: Sinfonie Nr. 4 Moll op. 120, von Robert Schuman. Das Kalisz Philharmonic Symphony Orchestra unter der Leitung von Przemyśl Neimanis wird außerdem eine Ouvertüre von Ludwig van Beethoven für August von Kocebues Ruinen von Athen aufführen.

Das Konzert findet in der Kaliszer Philharmonie statt: Adam-Mickiewicz-Universität, Fakultät für Pädagogik und Kunst, Posen, ul. Nowy Świat 28/30 (Eingang zur Halle nur vom Parkplatz). Tickets können an der Kasse unter al. Wolności 2 Montag bis Donnerstag, 09:00 bis 17:00 Uhr, Freitag 9:00 bis 13:00 Uhr und online: https://bityl.co/9nmk

Künstler:

Iwona Glinka Flöte
Philharmonisches Symphonieorchester Kalisz
Przemyśl Noiman – Dirigent

Das Konzert wird dirigiert von Danuta Sinkeviča ˗

DR. Ivona Glinka, Gewinnerin des Internationalen Wettbewerbs IMKA und des Rome Grand Prix International Music Competition Virtuoso (2018), ist sie Solistin und führende Interpretin neuer, experimenteller Musik. 2016 gründete sie das Phasma-Music Ensemble, das einen künstlerischen Leiter hat. Als Solistin, Kammermusikerin (darunter Mitglied des renommierten griechischen Ensembles für zeitgenössische Musik Theodora Antoniou) und Orchestermusikerin (Erste Flötistin des Athener Symphonieorchesters) trat sie in Griechenland, wo sie seit 1995 lebt, und auf beiden Kontinenten auf, Europa und Asien. Sie weckte großes Interesse an zeitgenössischer Musik, was zu Uraufführungen von mehr als 100 Komponisten aus Australien, Belgien, Großbritannien, Kanada, Griechenland, Deutschland, Polen und den USA führte, von denen sie mehr als 100 für sie komponierte. Sie absolvierte die Danziger Musikakademie in der Klasse von Krzysztof Langman. 2009 promovierte er im Fach Querflöte an der Krakauer Musikakademie. Dort promovierte sie über eine innovative polnische Dissertation über die Interpretation der Flöte von Brian Ferneyhough, die sie an Prof. Konzert mit Werken von Barbara Świątek-Żelazny und diesem herausragenden Komponisten. 2012 promovierte sie an der Universität Athen in Musikwissenschaft mit einer Dissertation über Neugriechisch für Flöte solo von Prof. Apostel Kostios.

Przemyśl Noimanis Er studierte Sinfonie- und Operndirigieren bei Prof. Ježijs Salvarovskis und Prof. Antoni Gref an der Musikakademie Posen. Als Dirigent dirigierte er Orchester, inkl. Nationalphilharmonie, Białystok, Czestochowa, Gorzow, Koszalin, Krakau, Lublin, Poznan, Szczecin, Sląska Katowice, Dolnošląska in the Yelena Góra, Švietokšská Kielce, Sinfonia Iuventus und das Polnische Rundfunkorchester. Am 1. September 2015 wurde Przemyśl Neiman Direktor der Oppelner Philharmonie. Zu dieser Zeit begann er sich intensiv mit polnischer, zu Unrecht vergessener Musik zu beschäftigen. Das Ergebnis war eine Konzertreihe mit dem Titel Polska Muzyka Zapomniana (hauptsächlich mit Werken, die während der Teilungen entstanden sind) und ein gleichnamiger Verlag. Während er das Philharmonische Symphonieorchester Oppeln dirigierte, hat er auch mehrere Aufnahmen gemacht, die den Leistungen polnischer Komponisten gewidmet sind.

Michail Travloss wurde in Piräus, Griechenland, geboren und lebt seit 2013 in Quizzina, Polen. 1970 begann er ein Musikstudium am Nationalkonservatorium in Athen bei Mihala Wurtsi. Von 1975 bis 1980 studierte er Komposition an der Hochschule der Künste in Berlin bei Isang Young und Instrumentation bei Witold Szaloneck. Er ist Gewinner vieler Kompositionswettbewerbe. Seine Kompositionen wurden bei vielen Festivals (u.a. Warschauer Herbst), Wettbewerben und Konzerten in Europa, USA, Korea (u.a. Arezzo, Arhnem, Athen, Belgrad, Budapest, Berlin, Brünn, Brüssel, Hamburg, Helgoland, Kalundborg, Kiew, Luzern) aufgeführt , Mannheim, Moskau, Minsk, Neuenburg, Oscarhamn, Paris, Santiago, Varna, Weimar, Wien).

ROT, Foto. FK

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Baldric Schreiber

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