Heute, am 21. Juli, betrachtet Google den Mathematiker Stefan Banach mit einem überaus sympathischen Doodle anlässlich einer bedeutenden Gedenkfeier. Stefan Banach war einer der bedeutendsten Mathematiker des 20. Jahrhunderts und gilt als Organisator der heute brauchbaren Prüfung. Offensichtlich zeigt auch das Google Doodle unzählige Ziffern rund um den Mathematiker. Das heutige Google Doodle für Stefan Banach zeigt im Gegensatz zu zahlreichen anderen Doodles für Prominente den angesehenen Mathematiker in einer enormen Bandbreite. In einem äußerst faszinierend realistischen Stil gehalten, wirkt sein Gesicht gleichzeitig herzlich und ein Stück streng sachkundig. Es ist vermutlich genau das, was einen Mathematiker erkennt, der sein Fach wesentlich vorangebracht und geprägt hat.
Die Ähnlichkeit von Stefan Banach wird von vielen Zahlen umgeben, die in den unterschiedlichsten Größen und Tönen im Doodle gesetzt sind. Leider ist nicht bekannt, ob diese völlig willkürlich angeordnet sind oder eine tiefere Bedeutung haben, was angesichts der Schnittstelle zwischen Mathematikern und Google wirklich angebracht wäre. Im Grunde habe ich nichts gesehen, was den Ziffern und Zahlen eine Bedeutung geben würde.
Das Google-Logo ist heute unübersehbar und in vergleichbaren Variationen wie die Zahlen und das Gesicht von Stefan Banach. Sein Gesicht ersetzt das zweite „o“ des Schriftzugs, während alle verbleibenden Buchstaben vollständig und offensichtlich sichtbar sind. Auch für diese Situation unterlässt Google die Veränderung des Schriftzuges.Stefan Banach wurde am 30. März 1892 in Krakau – damals Österreich-Ungarn – zur Welt gebracht und war österreichischer Staatsbürger. Aufgrund der verschiedenen Veränderungen und Bereiche in seinem Leben (Er erlebte den Ersten und Zweiten Weltkrieg) kann er mit Österreich, Ungarn, Deutschland, Polen und der heutigen Ukraine in Verbindung gebracht werden. Jedenfalls galt er in seiner Schulzeit als außerordentlich naturwissenschaftlich begabt, kümmerte sich jedoch kaum um die unterschiedlichsten Fächer, was ihn fast sein Abitur kostete.
Unabhängig von seinen Zahlenkenntnissen entschied er sich jedenfalls zunächst für einen anderen Weg – den Tragwerksentwurf. Seltsamerweise hätte er sich lieber nicht auf Naturwissenschaften konzentriert, da es seiner Ansicht nach in diesem Fach „nichts mehr zu finden“ gab – höchstwahrscheinlich eine zahlenmäßig sinnvolle Wahl 😉 Das sollte er erst später tun durch Kontakt mit dem Mathematiker Steinhaus sein Fach wechselte und schließlich sogar seinen Promotionsantrag verfasste. Damit begründete er ein völlig neues Gebiet der Mathematik: die Gebrauchsprüfung. Anlässlich dieser Promotionsurkunde wird übrigens heute das Google Doodle ins Leben gerufen.
Heute gilt Stefan Banach als einer der überzeugendsten Forscher des 20. Jahrhunderts. Er machte bedeutende Verpflichtungen zur Hypothese von topologischen Vektorräumen, Messhypothesen, Verknüpfungen, Setzhypothesen, symmetrischen Reihen und utilitaristischen Untersuchungen, die noch heute in Betracht gezogen und verwendet werden.
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