Telefónica schließt 2021 mit Rekordumsätzen in Deutschland und einer Steigerung des Nettogewinns um 30,6 % in Brasilien ab

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Das teilte Telefónica an diesem Mittwoch mit Die Finanzergebnisse der beiden wichtigsten Tochtergesellschaften, Deutschland und Brasilien, haben gute Nachrichten geliefert Telekommunikationsgruppe. Der deutsche Betreiber schloss das Jahr 2021 mit Rekordumsätzen und Bruttobetriebsgewinnen (Oibda) ab, während das südamerikanische Unternehmen seinen Nettogewinn, seinen Umsatz und seinen Kundenstamm steigern konnte.

Insbesondere Telefónica Brazil während des gesamten Jahres 2021 erhalten a Nettogewinn von 6,229 Millionen Real (1,154 Millionen Euro), eine Steigerung von 30,6 % gegenüber 2020, während der Umsatz um 2,1 % auf 44,033 Millionen Real (7,666 Millionen Euro) stieg.

Darauf weist der Betreiber in der Mitteilung hin eine Strategie, um Allianzen mit anderen Akteuren zu fördern, auf Start-ups zu setzen und sein Netzwerk zu modernisieren Fest- und Mobilfunkverbindung. Diese Waren, die zum Kerngeschäft des Unternehmens gehören, machen bereits mehr als 90 % des Gesamtumsatzes aus.

Von meiner Seite ausDer Gesamtkundenstamm von Telefónica Brazil erreichte mit 98,76 Millionen Anschlüssen einen Rekordwert, um 3,9 % mehr Insbesondere hebt das Unternehmen hervor, dass die Zahl der Glasfaserkunden innerhalb eines Jahres um 36,4 % auf 4,6 Millionen gestiegen ist, während die Mobiltelefonie in zwölf Monaten um 5,4 Millionen auf 83,9 Millionen hinzugekommen ist.

Von meiner Seite aus, Jahresüberschuss von Telefónica Deutschland erzielte einen Nettogewinn von 211 Millionen Euro, ein Minus von 35,9 % als die 328 Millionen Euro, die 2020 verdient wurden. Allerdings konnte der Betreiber das vergangene Jahr mit Rekordeinnahmen, Oibda und Investitionen abschließen.

Spezifisch, Der Umsatz der deutschen Tochtergesellschaft von Telefónica stieg um 3,6 % auf 7,765 Mio. EURAusschlaggebend hierfür war ein Anstieg der Mobilfunkerlöse um 3,5 % auf 5.492 Mio. €, ein weiteres Allzeithoch.

Oibda hingegen stieg unter Berücksichtigung der Sondereffekte um 3,9 % auf 2,411 Mio. Euro. Zur selben Zeit, Das Unternehmen investierte 1,284 Millionen Euro in die Verbesserung seiner Netze und der Kundenzufriedenheit, eine Steigerung von 28,7 %und plant, das Investitionstempo im Jahr 2022 beizubehalten und weitere 1.000 Millionen Euro zu investieren.

Dividenden und Prognosen

Beide Telefónica-Tochtergesellschaften haben auch ihre Dividendeninformationen aktualisiert. Insbesondere wird es vom brasilianischen Betreiber gemeldet Hat rund 6.300 Millionen Real für das Geschäftsjahr 2021 ausgeschüttet (1,097 Millionen Euro) an seine Aktionäre, einschließlich Dividenden, die auf der nächsten Versammlung am 26. April genehmigt werden.

Das hat es auch angekündigt Genehmigung eines neuen Aktienrückkaufprogramms und Einziehung eigener Aktiendie maximal 14.046.652 Aktien oder 0,83 % des Grundkapitals der Gesellschaft betreffen wird.

Eine deutsche Tochtergesellschaft hat vorgeschlagen, unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Jahres 2021 eine Dividende von 0,18 Euro je Aktie auszuschütten. Damit erhält Telefónica, die 69,2 % des Kapitals des deutschen Betreibers hält, rund 370 Millionen Euro für dieses Konzept.

Angesichts des Jahres 2022, dem letzten Jahr des derzeit in Entwicklung befindlichen Strategieplans, Das Unternehmen plant, Umsatz und Oibda-Wachstum von 1 % auf 4 % zu verzeichnen. Das Verhältnis von Investitionen zu Einkommen wird wiederum zwischen 14 und 15 % liegen, was etwas weniger als 16,5 % im Jahr 2021 ist.

Roswitha Pohl

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