Tesla Model X Plaid Drag Race gegen Porsche 911 Turbo S und der Gewinner ist…

Das Tesla Model X Plaid und der Porsche 911 Turbo S passen nicht wirklich in die gleiche Kategorie. Und doch verdeutlicht diese Konfrontation einmal mehr die Leistungsfähigkeit von Elektromotoren im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren.

Tesla Model X Plaid vs. Porsche 911 Turbo S

Es kam zu einem spannenden Duell, als das Tesla Model Diese unterhaltsame Veranstaltung wurde vom bodenständigen Matt Watson auf seinem beliebtesten YouTube-Kanal carwow organisiert.

Porsche 911 Turbo S: Symbol für die Kraft des Verbrennungsmotors

Der Porsche 911 Turbo S verkörpert die Kraft traditioneller Verbrennungsmotoren. Sein Motor, ein 3,8-Liter-Biturbo-Boxermotor, leistet respektable 650 PS und 800 Newtonmeter Drehmoment. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 8-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe mit Launch Control, das eine rasante Beschleunigung aus dem Stand garantiert. Trotz dieser Leistung bleibt das Gewicht von 1.650 Kilogramm relativ gering. Allerdings hat der Turbo S seinen Preis: Der Verkaufspreis liegt bei 180.000 £ (229.463 $).

Tesla Model X Throw: Ein Schaufenster der Elektrofahrzeugtechnologie

Das Tesla Model X Plaid verkörpert die kometenhafte Entwicklung der Elektrofahrzeugtechnologie. Er ist mit drei Elektromotoren ausgestattet, einer an der Vorderachse und zwei an der Hinterachse, und bietet beeindruckende 1.020 PS sowie ein Drehmoment von 1.420 Newtonmetern. Damit demonstriert er das Potenzial des Elektroantriebs. Diese Leistung geht allerdings mit einem Mehrgewicht einher, denn beim Model X Plaid bringt es 2,5 Tonnen auf die Waage. Trotz seiner beeindruckenden technischen Daten ist er immer noch günstiger als der Porsche, was ihn zu einer attraktiven Option für alle macht, die auf den Elektroantrieb umsteigen möchten.

Der Ablauf des Wettbewerbs

Das Duell begann mit einem 400-Meter-Drag-Rennen aus dem Stand nach guter alter Tradition. Während Porsche die Distanz in 10,2 Sekunden zurücklegte, lag Tesla mit 10,3 Sekunden nicht weit dahinter. Dieses knappe Ende machte deutlich, wie wichtig ein perfekter Start ist, da beide Autos ihre beeindruckenden Beschleunigungsfähigkeiten unter Beweis stellten. Das nächste Rennen mit einem rollenden Start mit einer Geschwindigkeit von 56 km/h zeigte Teslas elektrische Kraft.

Trotz der anfänglichen Führung von Porsche konnte das Model X Plaid die Führung übernehmen und halten.

Roswitha Pohl

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