Diensthunde sind unverzichtbare Helfer für Polizisten, die schnell unter die Haut gehen. Kein Wunder, dass er später seine wohlverdiente Rente in der Wärme seines Zuhauses mit seinen menschlichen Kollegen verbringt. Um sie richtig zu versorgen, bewilligte der Pilsner Rat die sogenannte Hunderente, dh einen monatlichen Beitrag zur Bereitstellung der notwendigen tierärztlichen Versorgung und Ernährung. So leben beispielsweise der Hund Vir und der Veteranenhund Dar jetzt ein würdevolles Leben.
Viras Diensthundekarriere begann im Juli 2014 bei der Stadtpolizei. Er und sein menschlicher Kollege Zdeněk führten regelmäßig Patrouillen in abgelegenen Vorortgebieten von Gartenanlagen und Hütten durch. Der Hundeführer war zusammen mit seinem vierbeinigen Begleiter auch bei der Inspektion von Parks in der Innenstadt oder der Betreuung von Fußball- und Hockeyspielen zu sehen.
Vir hat eine Reihe von Demonstrationen bei verschiedenen Veranstaltungen für die Öffentlichkeit und für Schulkinder durchgeführt. Im Außendienst war er immer eine Stütze für andere Patrouillen. Es gelang ihm, sich Respekt zu verdienen und die Emotionen von Menschen, die die öffentliche Ordnung störten, leicht zu kontrollieren. Der Grauwolf Deutscher Schäferhund, der aus dem Zwinger Aites Bohemia stammt, kann aufgrund seines Alters und Gesundheitszustandes seinen offiziellen Pflichten nicht mehr nachkommen. Die Belohnung für städtische Dienste kann ihm jedoch eine Freude sein.“ sagt ein Sprecher der Pilsner Polizei Jana Pužmanová.
Der Diensthund Vir mit seinem zukünftigen Gefolgsmann und Hundeführer Zdeněk
Diese Belohnung ist die sogenannte Hunderente für pensionierte Diensthunde. Sogar der Stadtrat von Pilsen hat den Vorschlag aufgegriffen, der die Idee heiligt. Bis zu seinem Lebensende erhält der Hundebesitzer 1.500 Kronen aus dem Betriebshaushalt der Stadtpolizei für Ernährung und tierärztliche Versorgung. Die gleiche Belohnung wird dem pensionierten Veteranenhund Dar zustehen. Fast sieben Jahre war er im aktiven Dienst tätig. Im Februar dieses Jahres ging er in den Ruhestand.
„Dar und sein Lehrer waren unter anderem für die Sicherheit des Quarantänegeländes im Bereich der ehemaligen Kaserne in Borské polky zuständig, wo die Stadt auf staatliche Entscheidung ein Quarantänezentrum und ein Zeltzentrum für Obdachlose errichtete In einem Haus in der Sedláčková-Straße markierte er beispielsweise einen Ort im Keller, an dem sich Obdachlose versteckt hielten. Dar und Vir kommen aus demselben Zwinger. schloss die Sprecherin.
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