Vor weniger als zehn Jahren waren die Autos des Volkswagen Konzerns marktführend, wenn es um die Qualität von Infotainmentsystemen ging. Aber mit der Ankunft der neuen Generation von Kompaktmodellen ab 2019.Volkswagen Golf 8, Skoda Octavia der vierten Generation, Seat Leon der vierten Generation, Volkswagen ID.3, Cupra Born…), wurde es etwas schwieriger: Die neue Oberfläche litt unter vielen Fehlern und anderen Problemen, die auch die Veröffentlichung einiger Modelle veranlassten sich verspäten. Auch heute noch ist diese Schnittstelle manchmal schwierig zu bedienen, wie wir bei unseren Tests regelmäßig erfahren haben.
Aber laut dem Volkswagen-Markenchef interviewt von einem englischen Journalisten aus Zeitschrift Auto, die deutsche Gruppe wird dieses Niveau bald verbessern. Ab Ende 2022 wird Volkswagen das Update 3.0 für seine Software bereitstellen. Dann geht es an die Hardware-Reparatur: Die viel geschmähten Touch-Buttons an den Lenkrädern der Marke verschwinden erst ab dem kommenden Jahr, bevor 2024 neue elektronische Bauteile für die digitale Schnittstelle erscheinen.
Zurück zum Ende
In den letzten Jahren auch andere Autohersteller – zum Beispiel Renault mit einem eigenen System OpenR-Link– ist es gelungen, hervorragende Informations- und Unterhaltungssysteme zu entwickeln. Daher will der Volkswagen Konzern nach einer eher schwierigen Phase in diesem Bereich wieder an die Spitze zurückkehren.
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