Quand la Chine s’est Jahre,
Paul-Henri Moinet

Qu’est-ce qu’un morgen? Die Fantasie wird ausgeschüttet. Der Roman und die Tragödie von Wang Tifu sind vom Repertoire inspiriert. Zum ersten Mal ist eine große Anzahl von Wurzeln vorhanden, die eine lange Geschichte hat.

„Gedemütigt zum Verkauf auf Japanisch, frei von gelben Früchten, Süßkartoffeln, frisch oder getrocknet.“

Huminié par les soldats japanais à vingt ans, brisé par le goulag à cinquante, battu par les Gardes rouges à presque soixante, chaque décennie le voue aux gémonies.

Compromre la Chine, c’est comprendre aussi les souffrances de son peuple, de ses héros sans nom, oubliés ou sacrifiés, objets de gloire ou d’infamie.

Wang Tifu, kosmopolitischer Polyglott

Angesichts der erhobenen Anschuldigungen, des Namens des Auftragnehmers, des Namens des Auftragnehmers, Wang Tifu und des Titels der Kandidaten: und der Eröffnung der Mühlen. Die langen und chaotischen Schicksale des Schützlings von Jean-Christophe Brisard in „Le dernier Mandchou“.

Mandchou-Gemeinde der Dynastie der Qing-Dynastie; Der japanische Kollaborateur ist Mitglied der Kommunistischen Partei. Für die Sowjetunion, die Seren und Agenten […]

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