Der Pekinger Autosalon ist das neue Epizentrum der Weltautopräsentationen und lässt den traditionellen Genfer Autosalon zur bloßen Erinnerung werden. BMW bietet zwei wesentliche Neuerungen: Mini-AcemanElektro-SUV und eine Neugestaltung seiner Elektrolimousine, des BMW i4.
Letzterer gilt als ernstzunehmender Konkurrent Tesla Model 3erhält ein Update, das eine Intensivierung des Wettbewerbs im Elektroauto-Segment verspricht.
Der BMW i4 entwickelt sich subtil weiter
Der BMW i4 hat in dieser neuen Version einige subtile, aber bedeutende Änderungen erfahren. Der Kühlergrill wurde neu gestaltet und das Lichtsignal wurde neu gestaltet. Die Frontscheinwerfer verfügen nun über zwei beleuchtete vertikale Linien, während die Rücklichter einen intensiveren Rotstich aufweisen. Bereichert wird der Katalog durch zwei neue Außenfarben sowie neue Felgen. Die Abmessungen bleiben im Vergleich zu den Vorgängermodellen unverändert 4,78 Meter lang, 1,85 Meter breit und 1,44 Meter hoch.
Innen behält der BMW i4 sein schlankes Design. Wir finden ein Armaturenbrett mit doppelt gewölbter Platte, mit 12,3-Zoll-Bildschirmen vor dem Fahrer und einer 14,9-Zoll-Touchscreen-Version. Zu den neuen Funktionen zählen das flache Lenkrad, die beleuchtete mittlere Luftdüse und die neue Zierleiste.
In puncto Fahrassistenz behält der BMW i4 seine Ausstattungsmerkmale inklusive adaptiver Geschwindigkeitsregelung, Spurhaltung und Totwinkelüberwachung bei, die ihm Level 2 bescheren.
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