Wird Lewandowski den Verein sensationell verändern? Das wäre das größte Stürmer-Duo aller Zeiten!

Diese Angreifer müssen nicht vorgestellt werden. Lewandowski ist ohne Zweifel der Torschützenkönig der Bundesliga. Ronaldo hat bisher eine durchschnittliche Saison gespielt, aber in der Champions League hat er gezeigt, dass er immer noch großartig sein kann. Sein Formverlust ist auch auf die schwachen Leistungen anderer Spieler von Manchester United zurückzuführen.

Lewandowskis Vertrag läuft 2023 aus, Bayern muss also jetzt handeln. Nach den Abgängen von David Alaba (Real Madrid), Jerome Boateng (Olympique Lyon), Javi Martínez (Katar SC) und Niklas Suele (Borussia Dortmund) ist von einem Abgang der „Linken“ in ein ablösefreies Regime keine Rede.

Daher gibt es nur zwei Optionen: eine kurzfristige Vertragsverlängerung oder einen Verkauf im Sommer. Offenbar hat Manchester United bereits mit den Vertretern der Bayern Kontakt aufgenommen und die Möglichkeit ausgelotet, den Pole zu entfernen.

Das heißt, wenn die Bayern ihn verkaufen wollen, wird United ein erstes Angebot machen. Die Roten Teufel sind für ihre exorbitanten Transferangebote bekannt, im Fall von „Izquierda“ wird das Angebot also zwischen astronomisch und unmoralisch schwanken.

Sie setzen auf den Angriff. Der FC Bayern will den Offensiv-Rekord der Bundesliga brechen

Entscheiden sie sich für einen Transfer nach München, können sie mit vielen weiteren Angeboten rechnen, denn auch Manchester City, der FC Arsenal, Aston Villa und natürlich Newcastle United sind ernsthaft daran interessiert, den Polen zu holen.

Aktuell haben die für den Transfer Verantwortlichen, Sportvorstand Hasan Salihamidzić und Präsident Herbert Hainer, mehrfach öffentlich erklärt, dass es sich nicht um einen Lewandowski-Transfer handele. Solche Worte kamen jedoch nicht über die Lippen des polnischen Stürmers.

In der Sky-Show letzte Woche reagierte er überrascht. „Das ist das erste Mal, dass ich davon höre“, sagte er.

Vereinsintern haben die Bosse Verhandlungen für das Frühjahr geplant, berichtet „Bild“.

Helene Ebner

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