# WojennyDdień – Beginn der deutschen Offensive in den Ardennen

Am 16. Dezember 1944 begann in den Ardennen eine deutsche Offensive, die auch als Ardennenoffensive bekannt ist. Es war die letzte große deutsche Offensive an der Westfront während des Zweiten Weltkriegs.

Der deutsche Angriff auf die Region Ardennen und Elsass wurde „Herbstnebel“ genannt, der später in „Rheingarde“ umbenannt wurde. Die Deutschen planten einen Angriff mit vier Armeen. Durch das Abschneiden, Einkreisen und Vernichten einiger alliierter Streitkräfte sollte ein Separatfrieden mit den Westalliierten geschlossen werden. Zunächst trug die deutsche Offensive die erwarteten Ergebnisse. Der Angriff auf Antwerpen blieb in der Nähe von Baston stecken. Damals hat die Bundeswehr viele Verbrechen begangen, u.a. 17. Dezember 1944 in der Nähe der belgischen Stadt Malmedy. Angehörige der Kampfgruppe Peiper der 1. SS-Panzerdivision töteten damals 84 gefangene Amerikaner. Nach etwa einer Woche Kampf griffen die Alliierten an und zwangen die Deutschen zum Rückzug. Beide Seiten erlitten schwere Verluste. Der Zusammenstoß zerstörte Deutschlands Chancen auf einen Kurswechsel vollständig. Durch die Teilnahme an Kämpfen in den Ardennen erleichterten die Deutschen die Ostfront, was den Marsch der sowjetischen Streitkräfte nach Berlin erheblich erleichterte.

Roswitha Pohl

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