Das vorzeitige Ausscheiden Deutschlands aus der WM-Gruppenphase zum zweiten Mal in Folge wurde von der deutschen Presse scharf kritisiert. DAS 4:2-Sieg gegen Costa Rica Für die Europäer, die sich nicht nur auf den Einzug ins Achtelfinale verlassen konnten, lief es nicht. So verurteilten die Schlagzeilen der Online-Versionen der großen deutschen Zeitungen den Fußball des viermaligen Weltmeisters in der Schimpfkampagne.
Um das Feld mit einem Platz im Achtelfinale zu verlassen, hatte die Mannschaft von Hans Flick einen Sieg für Spanien über Japan, der nicht stattfand. Damit lagen die Deutschen punktgleich mit den Spaniern, verloren aber den zweiten Platz aufgrund des besseren Torverhältnisses.
„Wie peinlich! Wir gehen!“, titelte Deutschlands führende Tageszeitung Bild.
Der Spigel schlug den Klageton über den deutschen Sturz an: „Trotz des 2:4 gegen Costa Rica scheitert Deutschland erneut in der Gruppenphase“, betonte er, ohne die deutsche „Dominanz“ im letzten Spiel zu erwähnen.
Als kritischstes kann Welts Cover bezeichnet werden: „Es endet nach der Vorrunde. Die deutsche Katastrophe ist besiegelt.
Schließlich ging Frankfurt den Weg, die Gefühle der Fans im Internet einzufangen.
„Ich glaube nicht, was ich sehe.“ Weiter schrieb die Zeitung: „Die WM ist für die deutsche Mannschaft auch nach einem Sieg gegen Costa Rica vorbei. Das DFB-Team verabschiedet sich als Gruppendritter aus Katar.
Eliminierung mit allen möglichen Ergebnissen
Deutschland schließt seine Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Katar mit vier Punkten ab, hinter Japan und Spanien, die jeweils Erst- und Zweitplatzierter der Gruppe E sind. Besiege beim Debüt die Asiaten. Das Unentschieden gegen die Spanier hielt den Traum bis zum letzten Tag am Leben, doch trotz des Sieges gegen die Costaricaner blieb die Vakanz aus.
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