vier von der Polizei leicht verletzt, festgenommen

Woran Sie sich von den Ereignissen von Silvester im Elsass erinnern sollten

– Zwei Polizisten werden in der Silvesternacht in Straßburg durch Böller leicht verletzt. Die Gendarmerie von Obernai wurde am Arm verletzt, und ein Beamter der Stadtpolizei wurde durch einen Mörserschuss während des Einsatzes verletzt.

– Mindestens zwölf Personen wurden am Freitag vor Mitternacht in Straßburg festgenommen, darunter vier wegen innerstädtischer Gewalt; In Ostwald wird ein Mann wegen Mörserwurfs auf eine Polizeiwache und ein Mann wegen eines Grubenbrandes in Erstein festgenommen. In Colmar wurden fünf Personen festgenommen.

– Fast 90 Fahrzeuge brannten in Straßburg. Andere Fahrzeuge wurden auch in Mulhouse, Colmar, Obernai, Erstein und Mucig verbrannt.

– In Romansville wurde eine Frau im zweiten Grad mit einem Mörserfeuerabpraller verbrannt

Niederrhein

EIN Romanswiller bei NachtDabei wurde eine Frau von einem Mörserabpraller am Hals verletzt. Sie erlitt Verbrennungen zweiten Grades und wurde ins Saverna Hospital gebracht. Das wäre ein Unfall.

05h. EIN MutzigIm Kreis Metfeld wurde ein drittes Fahrzeug in Brand gesteckt.

02:45. EIN Erstein, Gendarmen und Stadtpolizei führten gemeinsame Patrouillen durch. Eine Person, die wegen eines Brandes mit einem Mörser festgenommen und inhaftiert wurde. Das ist ein 25-jähriger Mann, der aus Ilkirach stammt. Zum Zeitpunkt seiner Festnahme war er im Besitz von 12 F3-Mörsern und zwei Feuerzeugen. Diese Elemente wurden von der Polizei beschlagnahmt und zerstört. Zwei Fahrzeuge wurden im Bereich Brühl leicht beschädigt und der Brand im Container erforderte den Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdiensten.

EIN Musik, Im Kreis Metfeld brennt ein Fahrzeug.

02:35. In Der Ballungsraum Straßburg, Laut unseren Reportern vor Ort verlief der Abend ohne größere Zwischenfälle. Fast überall gab es Spannungen und Brände, aber nicht mehr als in anderen Jahren. Am Abend hätte es viele Festnahmen gegeben – mindestens zwölf vor Mitternacht.

In Ostwald hat ein Mann Polizisten mit Mörsern belästigt, ohne Verletzungen zu verursachen. Er wurde festgenommen und in Gewahrsam genommen. Nach Angaben der Polizei wurden im Laufe des Abends zwei Polizisten leicht verletzt und ein Polizeifahrzeug durch Böllerwürfe beschädigt.

02:30. Berichten zufolge wurde in Romansville einer Frau die Kehle durch einen Mörser verletzt. Sie wird zweiten Grades verbrannt und ins Saverne Hospital gebracht.

02:10. EIN MutzigIm Kreis Metfeld ist ein Lastwagen in Brand gesteckt worden.

02:05. Im Europaviertel bei Obernai, die Gendarmerie wurde am Arm verletzt und ein städtischer Polizeibeamter wurde während des Einsatzes durch einen Mörserschuss verletzt.

01:40. EIN Obernai, Das Fahrzeug ist im europäischen Raum beleuchtet.

01:10. Innen Saverne und der Sarre-Union-Sektor, die Nacht ist sehr ruhig. Es gibt nur zwei Müllbrände in Saverna: gegen 21:30 Uhr in der Rue des Sources und gegen 12:30 Uhr im Stadtteil Gravier. Beide wurden schnell unter Kontrolle gebracht.

01h. EIN Obernai, eskalierte die Gewalt in Europa. Die Polizei bereitet Ausrüstung für eine mögliche Festnahme vor.

00:30. Mehrere Autos stehen in Flammen Straßburg: rue du Rieth, am Eingang der Cité Nucléaire im Stadtteil Kronenburg, oder Hautepierre, Avenue Molière.

00:20. EIN Obernai, Gendarmen und Polizisten zielten auf Mörserfeuer.

00:05. Feuerwerk, einige Mörser und eine ziemlich feierliche Atmosphäre inmitten der Polizei, die CSC Le Galet im Bezirk Hautepierre g in großer Zahl mobilisierte. Straßburg. Einige Feuerwerkskörper wurden auf die mobilen Gendarmen und ihr Fahrzeug abgefeuert.

Im Straßburger Stadtteil Hautepierre an diesem Freitagabend. Foto-DNA / Jean François BADIAS

22h. Zwölf Personen wurden zwei Stunden vor Beginn des neuen Jahres festgenommen, darunter vier im Zusammenhang mit der städtischen Gewalt im neuen Jahr 2021. Straßburg“, sagt die Polizei.

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21h. In der frühen Silvesternacht sollten die Mörser im Stadtteil Musau eine Tonne Lastwagen in ein Feuer pumpen. Straßburg, ohne Verletzungen.

Die Polizei sagte auch, eine Privatperson habe am Freitag einen Bomber auf ein Fahrzeug der Bac (Brigade zur Verbrechensbekämpfung) abgefeuert. Er wurde schnell festgenommen und in Gewahrsam genommen.

Die Polizei sagte auch, dass ein 14-jähriger Junge an Silvester in einer Nachbarschaft mit einem 5-Liter-Kanister Benzin gefunden wurde. Straßburg von Neeidorf. Er wurde verhaftet.

Mehr als 750 Polizisten und Gendarmen wurden mobilisiert

Mehr als 750 Polizisten und Gendarmen werden mobilisiert, um in der Silvesternacht in Straßburg und den Nachbargemeinden Schiltigheim, Bichheim, Illkirh-Grafenstaden, Lingolsheim und Ostwald für Sicherheit zu sorgen.

In diesen sechs Gemeinden, die 2019 einen Gewaltausbruch erlebten, waren insgesamt 90 Patrouillen vor Ort im Einsatz – mehr als 300 Autos wurden in der Silvesternacht angezündet.

Seit 18 Uhr an diesem Freitagabend fliegt ein Hubschrauber mit nationalen Polizeibeamten über die Eurometropole in Straßburg. Ausgestattet mit einer Wärmebildkamera soll es die Einsatzkräfte vor Ort leiten, insbesondere im Brandfall.

In Bezug auf städtische Gewalt gehen alle Anrufe an die 17 (Polizei) oder 18 (Feuerwehr) im Informations- und Kontrollzentrum der Zentralen Polizeiwache ein. Dort wird der Einsatz von Polizei, Gendarmerie und Feuerwehr koordiniert.

Zwei Gendarmen der Firma Haguenau bei einer Fahrzeugkontrolle an der deutsch-französischen Grenze in Ropenheim am 31. Dezember 2021. Foto-DNA / Franck KOBI

Mindestens 300 Autos wurden in der Silvesternacht vor zwei Jahren im Großraum Straßburg angezündet. Die Nacht war heftig.

Dieses Wiederaufleben urbaner Gewalt, das Mitte der 1990er-Jahre seinen Höhepunkt erreichte, veranlasste die Präfektur, auch in diesem Jahr wieder für ein „substanzielles“ Sicherheitssystem in der Eurometropole Straßburg zu sorgen.

So werden Feuerwehrleute in bestimmten Bereichen bei bestimmten Einsätzen von der Polizei begleitet, insbesondere um Brände in Fahrzeugen oder Mülltonnen zu löschen.

Die Präfektur hat auch einen Erlass erlassen, der eine Ausgangssperre für unbegleitete Minderjährige unter 16 Jahren von 22:00 bis 6:00 Uhr an Silvester in den Gemeinden Straßburg, Hohenheim, Bishheim, Schiligheim, Illkirch-Grafenstaden und Lingolsheim festlegt. und Ostwald. Jugendliche, die eine Straftat begangen haben, werden zur Verbalisierung auf eine Polizeidienststelle gebracht. Die für die zivilrechtliche Haftung verantwortliche Person wird eingeladen, sie dorthin zu bringen. Andernfalls wird die Staatsanwaltschaft informiert, den Minderjährigen zu Hause unterzubringen.

Bars und Restaurants am Niederrhein schließen um 15 Uhr.

Die Eurometropole Straßburg hingegen finanziert die Bewachung von 18 Parkhäusern, also 7.500 Stellplätzen, von Freitagmittag, 31. Dezember, bis Samstagabend, 1. Januar.

Wie im Jahr 2020 wird ein umfassender Aktionsplan umgesetzt, der den Gesundheits- und Sicherheitskontext berücksichtigt. Die Vorrichtung soll insbesondere das Mitführen, den Transport, den Kauf, den Verkauf und die Weitergabe aller Feuerwerkskörper und pyrotechnischen Artikel bis zum 8. Januar 2022 um 8 Uhr verbieten.

Oberrhein

■ Kolmar

Fünf Personen, darunter vier Teenager, wurden am Silvesterabend in Colmar festgenommen, der von zahlreichen Angriffen auf die Polizei geprägt war. Dutzende Fahrzeuge brannten, einige breiteten sich aus.

Staats- und Stadtpolizei waren im Westsektor das Ziel vieler Projektile, insbesondere von Steinen und Feuerwerkskörpern. Feuerwehrleute, oft begleitet von der Polizei, wurden nicht angegriffen. Die Polizei wurde nicht verletzt, aber mindestens drei ihrer Fahrzeuge wurden beschädigt.

Ein Mittel, das sich in Colmar bewährt hat: „Bürgerpräsenz“-Patrouillen, Mitglieder lokaler Vereine, die sich an Silvester an die Bevölkerung wenden, um sich „zu beruhigen“. Foto Elsass / Hervé KIELWASSER

Bei einem Besuch bei den Oberrheinischen Hilfs- und Sicherheitskräften, insbesondere in Begleitung der Delegierten der Integrationsministerin, Bridget Clinkerte, erläuterte Präfekt Lewis Lewier ausführlich das System, das das Ministerium an diesem Heiligabend eingeführt hat. Insgesamt waren in dieser Nacht mehr als 700 Polizisten auf der Brücke sowie 450 Feuerwehrleute, ganz zu schweigen von den langen Vorbereitungen flussaufwärts.

Der Bürgermeister von Colmar, Eric Strauman, sagt, er sei „weniger besorgt“ über Silvester als vor einem Jahr.

Ganz gelassen setzt der Stadtrat auch auf das seit mehreren Jahren im europäischen Raum bewährte und in diesem Jahr erneuerte System der „Bürgerpräsenz“, also eine bestimmte Anzahl von Vereinsführern, die abends patrouillieren, um sich mit ihnen zu verständigen Menschen.

In der Silvesternacht war es in den letzten Jahren ruhig um Silvesterpartys.

■ Mülhausen

23h. In Mülhausen, ist die Stadt in vier Sektoren unterteilt, in denen seit 18 Uhr Mitarbeiter der Anti-Kriminalitäts-Brigade (Bac) und der Specialized Field Brigade (BST) sowie des CRS, das mobil ist und bei Bedarf eingreift, eingefroren sind.

Was die städtische Gewalt betrifft, so bedauerten wir um 22:00 Uhr den Lieferwagen, der in der Nähe der Rue des Abeilles im Viertel Briand und zwei Autos in den Coteaux niedergebrannt war. Zehn Jugendliche, meist Minderjährige, wurden festgenommen und werden ihren Eltern übergeben. Es sei darauf hingewiesen, dass die öffentlichen Friedensagenten, die das Gebiet von Burcville besichtigten, an diesem Abend in den Korridoren mehrere Molotow-Cocktails fanden, die in den Kellern der Gebäude versteckt waren.

Mulhouse, insbesondere im Stadtteil Drouot, war in den letzten Wochen hektisch.

Aber im Falle eines Überlaufs muss die Polizei in der Lage sein, die üblichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, nämlich insbesondere auf Videoüberwachung zu setzen.

Die Gemeinde setzt auch auf ihre eigenen Verbände, um Überschwemmungen zu vermeiden und flussaufwärts zu handeln. Am 31. Dezember veranstaltet die Mulhouse Society eine Reihe von Veranstaltungen mit der Idee, ein frohes neues Jahr zu feiern und die Kleinen draußen zu halten.

Baden-Württemberg: Generell ruhig, außer Stuttgart

Die baden-württembergische Polizei spricht an diesem Samstagmorgen von einer „positiven Bilanz“ und einem relativ ruhigen Silvester in der gesamten Region Baden-Württemberg. Versammlungen, der Gebrauch von Feuerwerkskörpern und der Konsum von Alkohol auf öffentlichen Straßen wurden im ganzen Land verboten. Es wurden keine Unfälle oder schwerwiegenden Zwischenfälle gemeldet.

Einzige Ausnahme dieser positiven Bilanz ist Stuttgart. Vor allem zwischen Mitternacht und 13 Uhr kam es in der Hauptstadt zu Zusammenstößen zwischen der Partei und der Polizei. Die Polizei feuerte hauptsächlich mit Schusswaffen und antwortete mit Tränengaskanistern. Unter der Polizei gibt es nach erster Einschätzung mindestens drei Verletzte.

JS

Baldric Schreiber

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