Auftrag in Deutschland zur Fälschung von 400 Impfausweisen

Minen, 13. Dezember (DPA / EP) –

Die deutsche Polizei hat eine Person festgenommen, die im Verdacht steht, rund 400 Impfausweise gegen das Coronavirus gefälscht zu haben. Bei ihm wurden nach seiner Festnahme in Nürnberg Tausende gefälschte Impfstoff-Etiketten beschlagnahmt.

Mindestens 34 Personen in den Apotheken der Region haben einen digitalen Impfausweis samt gefälschten Dokumenten gekauft oder versucht, sich zu beschaffen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Dieses Zertifikat ist für den Zugang zu den meisten Geschäften und Unterhaltungsmöglichkeiten in Deutschland erforderlich.

Der 31-jährige Mann wurde wegen „gefälschter Bescheinigungen über die Vorbereitung zur kommerziellen Produktion oder Impfung“ festgenommen. Außerdem wurden leere Impfausweise und medizinische Tupfer entfernt.

Auf der anderen Seite forderte die Deutsche Krankenhausgesellschaft, eine Auffrischimpfung des Coronavirus-Impfstoffs zu vermeiden, um eine stärkere Belastung der Gesundheitszentren zu vermeiden.

Allerdings halten sie eine Beschränkung wie eine Besteuerung in Österreich derzeit nicht für notwendig. „In der aktuellen Situation ist die Einschränkung zumindest aus unserer Sicht nicht für alle notwendig, aber erhebliche Kommunikationseinschränkungen, insbesondere für Ungeimpfte“, sagte der Vorstandsvorsitzende. Treuhänder Gerald Gass, spricht. im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ZDF.

„Es geht wirklich darum, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, und das ist richtig“, fügte er hinzu. Gaas wies darauf hin, dass die obligatorische Impfung des Personals in Krankenhäusern und Pflegeheimen nicht so problematisch sei, dass sie bereits behördlich genehmigt worden sei.

Die Impfraten in Krankenhäusern seien mit über 90 Prozent sehr hoch, sagte er, und er hoffe, dass die Informationen noch nicht geimpftes Personal noch überzeugen könnten. „Wir hoffen, dass sich die wenigsten von ihnen auf lange Sicht weigern werden, dies zu tun“, sagte er.

Die von der Bundesregierung bereits geprüfte Notwendigkeit einer obligatorischen Universalimpfung für Gass wird von der Entwicklung des Virus abhängen. „Eine universelle Impfpflicht wäre aus unserer Sicht eine logische Konsequenz, wenn sich die (Omikron-)Variante wirklich als so ansteckend herausstellen sollte. Dann bräuchten wir einfach eine viel höhere Impfung, als wir zu Beginn der Alpha“, argumentierte er.

In seinem neuesten Update meldete das Robert Koha-Institut, die offizielle Coronavirus-Kontrollbehörde in Deutschland, 21.743 neue Coronavirus-Infektionen und 116 Todesfälle in den letzten 24 Stunden, was 6,5 Millionen Fällen und 105.754 Todesfällen seit seiner Einführung entspricht. von einer Pandemie.

Baldric Schreiber

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