Sie traten und schlugen den Europaabgeordneten, während er die Plakate anbrachte

Vier Personen griffen den Europaabgeordneten der Sozialdemokratischen Partei (SDP) Scholz an. Matthias Ekediesen Freitagabend während Plakate in Dresden aufgehängt, der östlichen Landeshauptstadt von Sachsen (Deutschland), bestätigt die Polizei. Diese Personengruppe trat und schlug Eke, wodurch er schwere Verletzungen erlitt, die eine schnelle Einlieferung ins Krankenhaus und eine Operation erforderlich machten.

Kurz zuvor hatte offenbar dieselbe Gruppe einen angegriffen Grüner Aktivist Laut Polizei handelte es sich um einen 28-jährigen Mann, der ebenfalls Plakate anbrachte, obwohl seine Verletzungen nicht so schwerwiegend waren. „Solche Dinge sind eine Gefahr für die Demokratie“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz auf einem Parteitag europäischer Sozialisten in Berlin. Sowohl die Kanzlerin als auch die EU-Spitzenpolitiker haben die Angriffswelle auf Politiker in Deutschland verurteilt.

Diese Angriffe sind ein Beispiel die Zunahme der Gewalt in Deutschland in den letzten Jahren, oft rechtsextreme Angriffe, vor allem gegen linke Politiker. Nach Angaben des Bundesnachrichtendienstes BfV ist der Rechtsextremismus die größte Bedrohung für die deutsche Demokratie. Sachsens konservativer Ministerpräsident Michael Kretschmer sprach von solchen Angriffen und Einschüchterungsversuchenn sie erinnerten sich an die dunkelste Zeit in der deutschen Geschichte, im Zusammenhang mit dem NS-Regime.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und die Vorsitzende des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, haben den Angriff auf Eke verurteilt. „Die Täter müssen vor Gericht gestellt werden“ von der Leyen X. Die deutsche Innenministerin Nancy Fesser versprach als Reaktion auf die Anschläge „energisches Vorgehen und verstärkte Schutzmaßnahmen“. Die sächsischen SPD-Chefs Henning Hohmann und Catherine Michel veröffentlichten eine Erklärung, in der sie die rechtsextreme Partei Alternative für Deutschland (AfD) für den Anstieg der Gewalt verantwortlich machten. „Diese Menschen und ihre Unterstützer sind verantwortlich für das, was in diesem Land passiert“, sagten sie. Die Partei behauptet, sie sei Opfer einer Kampagne der Medien und der politischen Klasse.

Amal Schneider

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