Deutschland will die Gesetze gegen politische Gewalt verschärfen, da die Angriffe auf gewählte Amtsträger zunehmen

Deutschland wird sich verhärtenWaffengesetze verbieten Angriffe, Einschüchterungen oder sogar verbale Belästigungen gewählter Amtsträger als Reaktion auf die Angst, die durch erzeugt wird Angriffe auf den sozialdemokratischen Europaabgeordneten und andere Politiker mitten im Wahlkampf zum Europäischen Parlament im kommenden Juni.


„Wir müssen aufhören diese Spirale aus Hass und Gewalt, „um den Aggressoren die Last des Gesetzes zu spüren zu bringen“, sagte der deutsche Innenminister und Sozialdemokrat. Nancy Feser, nach einem Dringlichkeitstreffen mit Kollegen aus Regionalregierungen. Am vergangenen Freitag erlitt ein Europaabgeordneter den Angriff Matthias Ekesowie ein weiterer grüner Freiwilliger, beide in derselben Stadt ansässig Dresdenim Osten des Landes ist ein Spiegelbild zunehmende Aggressivität und der Wunsch, Gewalt gegen Politiker anzuwenden, erinnerte der Führer Bayern, Konservativer Joachim Hermann. „Er Nährboden Sie können sein Hassbotschaften werden in sozialen Netzwerken verbreitetdie wir ebenfalls angehen müssen“, fügte Fezer hinzu.

Der Angriff auf Ecke, der am Sonntag schwere Gesichtsverletzungen erlitt und operiert werden musste, zeigt die Hilfsbedürftigkeit. größerer Schutz nicht nur bei Wahlkampfveranstaltungen, sondern auch im privaten Bereich. Besonders gefährdet sind Lokalpolitikerdie sie oft an der Tür ihres Hauses vorbeigehen sehen ganz rechts bewegt sich.

53 % mehr Angriffe

Die Zahlen seien mehr als alarmierend, räumte der Minister ein. Allein im Jahr 2023 gab es 3.800 Straftaten gegen Amtsträger, das sind 13 % mehr als im Vorjahr. Im Hinblick auf politische Positionen eskalierten die Angriffe dreiundfünfzig%Die meisten dieser Angriffe richteten sich mit insgesamt 1.219 Fällen gegen Politiker der mitregierenden Grünen Partei, während 478 Angriffe gegen Vertreter der rechtsextremen Partei gemeldet wurden. Alternative für Deutschland (AfD) und 420 Mitglieder Sozialdemokratische Partei (SPD) vom Kanzler Olaf Scholz. Der Rest wird an die Beamten verteilt. Liberale Partei (FDP)aus die linke oder, an letzter Stelle, aus dem konservativen Block.


Der Angriff auf den Europaabgeordneten Eke, der über Nacht beim Aufhängen von Plakaten in seinem Wahlkreis angegriffen wurde, hat den Europawahlkampf erschüttert, aber vor allem Besorgnis darüber geweckt, was angesichts dessen passieren könnte Regionalwahlen nächsten September. Sie finden in den drei östlichen Bundesländern statt, wo laut Umfragen die rechtsextreme AfD bei den Wahlabsichten auf Platz eins liegt.

Ein 17-jähriger Teenager stellte sich am frühen Morgen der Polizei. behauptet, der Autor zu sein. Auch die anderen drei Angreifer, von denen mindestens einer Verbindungen zur extremen Rechten hat, seien identifiziert worden, teilten die Dresdner Behörden mit.

Amal Schneider

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