Das Solidaritätsnetzwerk Deutschland-Peru bat die Friedrich-Naumann-Stiftung um eine Erklärung zum Treffen der Kongressabgeordneten zur Planung von Castillos Freilassung.

María del Carmen Alva leitete das Treffen mit der Friedrich-Naumann-Stiftung. Foto: Kongress der Republik

Heinz Schulzeder Präsident Solidaritätsnetzwerk Deutschland-Perugab eine Erklärung zum Treffen verschiedener Oppositionsgruppen im Kongress der Republik ab, dessen Vorsitz er innehatte Maria del Carmen Alva (populäre Werbung), plant die Freilassung von Präsident Pedro Castillo, laut der Wochenzeitung Hildebrandt en sus thirteen. Diese Kundgebung fand im Rahmen einer vom rechten Flügel des Parlaments gesponserten Veranstaltung statt Friedrich Naumans Freiheitsstiftung.

„Eine Klausurtagung mit (ultra-)rechten Politikern widerspricht den gemeinnützigen Zielen, die sie sich in ihrer Satzung und zugleich in ihrem… Verhaltenskodex. Steuergelder können hierfür nicht verwendet werden. „Wir fordern dringend, dass die Stiftung die notwendigen Konsequenzen zieht.“, liest den offenen Brief an die Stiftung.

Das Deutschland-Peru-Solidaritätsnetzwerk sagte, das Treffen sei so arrangiert worden, dass alle politischen Parteien zusammenkommen, nicht nur rechte Gruppen.

„Die Aussage der Friedrich-Naumann-Stiftung in Lima, dass es sich bei dem Treffen um ein seit langem geplantes Seminar zur politischen Krise in Peru handelte und alle Parteien daran teilnehmen konnten, ist angesichts der Berichte über Inhalte und Teilnehmer nicht überzeugend.“ aus diesem Seminarsie fügten hinzu.

Sie erklärten jedoch, dass die Gruppe kein Unterstützer des Präsidenten sei Pedro CastilloSie haben auch eine eine kritische Haltung gegenüber dem republikanischen Kongressdie dem Brief zufolge von rechtsextremen Gruppen kontrolliert wird.

„Wir sind keine Unterstützer von Präsident Castillo, aber wir folgen ihm und stehen seiner fehlerhaften Politik sehr kritisch gegenüber.“ sowie durch das Handeln des von (ul)rechten Parteien kontrollierten Parlaments“Sie kamen zu dem Schluss.

Was ist die Friedrich-Naumann-Stiftung?

Der Friedrich Naumans Freiheitsstiftung wurde am 19. Mai 1958 in Potsdam, Deutschland, gegründet. Sie definiert sich als liberal und fördert eine soziale Marktwirtschaft. Sie ist mit der Freien Demokratischen Partei verbunden, einer deutschen politischen Gruppierung mit einer liberalen Ideologie, die 1948 gegründet wurde.

Neben Peru, wo sie ein Büro hat, ist die Organisation auch in mehr als 60 Ländern weltweit vertreten und fördert dort Veranstaltungen und Veröffentlichungen, um Menschen einzubeziehen. „in politischen Angelegenheiten aktiv“sie detailliert in ihrem Website.

„Das Andenbüro der Friedrich-Naumann-Freiheitsstiftung ist in Peru, Chile, Kolumbien, Ecuador, Bolivien und Venezuela tätig. Gemeinsam mit den Partnern, Organisationen oder Einzelpersonen der Stiftung streben wir danach, demokratische, freie und unternehmerische Gesellschaften zu fördern.ist das Erste, was Sie auf Ihrer Website lesen.

Verantwortlicher in Lima ist Jörg Dehnert, Leiter des Andenländer-Projekts für den südamerikanischen Raum; José Munoz, Projektkoordinator der Andenländer; Zarah Nieto, Projektassistentin für die Andenländer und Jorge Aguilar Fuchs, Kommunikationskoordinator.

während der zweiten Runde der Parlamentswahlen 2021 Friedrich Naumans Freiheitsstiftung organisierte ein Forum in Lima Bedrohungen für Demokratienan dem der venezolanische Oppositionsführer teilnahm Leopoldo Lopez und bat darum, nicht dafür zu stimmen Pedro Castillo Für ein „Lassen Sie kein anderes Land den Weg Venezuelas gehen.“

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Amal Schneider

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