Cividale fällt erneut, Triest hat einen guten Einstand im Supercup

Nach dem Turnier in Lignano unterliegt Gesteco Cividale erneut dem Pallacanestro Trieste. Und dieses Mal in einem offiziellen Spiel, das das Debüt der Rot-Weißen markierte LNP-Supercup: beendet 76-86 Für die Mannschaft von Jamieson Christian gibt es vier im zweistelligen Bereich und positive Zeichen, die sich aus dem Sieg vor zehn Tagen im Bortoluci Memorial ergeben. Und nun zur nächsten Runde, alles wird im Derby am Freitagabend in PalaTrieste gegen Apu Udine entschieden.

Tolle Balance in den ersten zehn Minuten, mit viel Hin- und Herbewegung auf dem Boden. Christian, dem auch Justin Reyes zur Verfügung steht (der auf dem Duke-Gelände nicht innerhalb von vierzig Minuten das Feld betritt), platziert das Paar sofort in der Starting Five. Rucier-BrooksGesteco aktiviert sofort nach dem Entladen mit Furin und Dell’Agnello worauf er antwortet DeAngelis gut vorbereitet unter dem Korb (Rot-Weiß 6-7 in der 3. Minute). Es ist Triest, das in der ersten Viertelphase gute Punkte aus der Distanz verteilt (Ruzier-, Ferrero- und Campogrande-„Bälle“) rotierende mehrere Männer in einem Quintett auf dem Feld. Auf der anderen Seite hat Cividale die warmen Hände von Redivo, um mit 17:15 zu überholen und die Verteidigung der Gäste zu bändigen, die zu viele Extrabälle kassiert, was Ducals Mikrovorteil mit zwei Punkten bei der ersten Sirene grünes Licht gibt. (23-21).

In den nächsten anderthalb Minuten beginnt Triest erneut mit Ballverlusten und einem Teilergebnis 7-0 Warenzeichen Deangeli und Campogrande um Giulia einen kleinen Start in die Verlängerung zu ermöglichen, die dann in der 13. Minute +7 erreicht (26-33, Auszeit bei Pillastrini). Gesteco legt gleich los: Die Gäste verlieren ein paar Giftbälle, die Friauler brauchen keine zwei Minuten zum 8:0-Konter Miani, Dell’Agnello und das übliche Redivo (34-33). Triest ist in der Lage, sofort wieder in die Spur zu kommen und mit den Kleinen große Angriffslösungen zu finden: mit Philoy und Brooks und dem Dreipunktschießen, das mit großer Konstanz ausgeführt wird (sogar 10 von 18 aus 6 und 75 Metern in den ersten 20 Minuten), schaffen die Gäste am Ende des Viertels einen neuen Durchbruch mit einem zaghaften maximalen Vorsprung, der ist richtig erhalten. im großen Durchbruch (38-51).

Gesteco versucht zu Beginn des dritten Drittels einen Angriff zu spielen: Erfolge Marangona und eine gute Verteidigung bringt die Gastgeber wieder auf -7 (50-57). Triest hat Mühe, seinen Rhythmus wiederzugewinnen und erzielte in ebenso vielen Minuten nur sechs Punkte: Cividale hämmerte weiter und verringerte den Abstand weiter, wobei Miani vor den dreien lag. Brooks und Campogrande um den schlimmen Moment im Angriff auf die Julians zu brechen. Doch tatsächlich waren es die Friauler, die das Spiel neu starteten, auch wenn es den Gästen gelang, bis zur vorletzten Sirene die Nase vorn zu behalten: ihre Stütze auf dem Glas Bach Am Ende bescherte er Triest in der 30. Minute +8 (59-67).

Triest gibt in den ersten Minuten des letzten Viertels den entscheidenden Anstoß: Mit einem Dreier, der nicht wie in der ersten Spielhälfte eintrifft, finden die Giuliani erneut den Weg zu einer hervorragenden Ballzirkulation im Angriff. Es gibt Punkte Ruzzier und vor allem jene Candussi in der neuen Verlängerung der Heimmannschaft beim Stand von 64:77 in der 35. Minute, in der auch die rot-weiße Abwehr ihre Trikots adäquat strafft. Gesteco gibt ein paar kräftige Stöße aus dem Zylinder ab TilgenDoch die Gäste aus Friaul beendeten das Training ohne großen Aufwand, behielten lange Zeit einen beruhigenden zweistelligen Vorsprung und sicherten sich die Punkte mit Ferrero und Deangeli. Und nun zum Derby am Freitag gegen Udinese, das den Einzug ins Viertelfinale markiert Superpokal.

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GESTECO CIVIDALE 76
BASKETBALL TRIEST 86

(23-21; 38-51; 59-37)


GESTECO CIVIDALE
Marangon 9, Redivo 19, Miani 15, Balladino, Mastellari 3, Rota 6, Balde, Furin 11, Bartoli, Barel, Izota 9, Del Agnello 4. Trainer Pillastrini


BASKETBALL TRIEST
Bossi, Filoi 9, Rolli, Rey, Deangeli 13, Ruzzie 7, Camporeale, Campogrande 19, Candusi 14, Wildera 4, Ferrero 8, Brooks 12. Trainer Christian

Richter: E. Bartoli, Morassutti und Difesa

(Kredittelefon. Pallacanestro Trieste / Luca Tedeschi

Stephan Fabian

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